Nationaler Widerstand demonstriert in der Hansestadt Greifswald

200 nationale Freiheitskämpfer demonstrierten heute spontan in Greifswald gegen die Unterdrückung und Ausbeutung in diesem System.

Um 10 Uhr fanden sich heute am 1.Mai spontan 200 nationale Aktivisten in der Hansestadt Greifswald zusammen, um für soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft unseres Volkes auf die Straße zu gehen.

Mit Fahnen, Transparenten, Trommeln und Megaphonen zogen sie durch die Greifswalder Stadtteile Schönwalde I und Schönwalde II. Mit Parolen, wie "Gegen System und Kapital – unser Kampf ist national", brachten die jungen Deutschen ihren Unmut über die miserablen Zustände in diesem liberalkapitalistischen System zum Ausdruck. Am Rande wurde das aktuelle Flugblatt zum 1.Mai (Flugblatt - 1. Mai) an Passanten, in stehengebliebene Autos sowie in Briefkästen verteilt.



Kurz vor dem Ausgangspunkt des spontanen Marsches, kam es zu unnötigen Übergriffen seitens einiger Polizisten. Diese glaubten durch unverhältnismäßiges Eingreifen, unter Zuhilfenahme von Gummiknüppeln, die friedliche Spontandemonstration stoppen zu müssen. Noch bevor ihnen dies gelingen konnte, befand sich der Demonstrationszug jedoch am Ausgangspunkt und löste sich gegen 10.45 Uhr selbst auf. Es gab trotz des übertriebenen Verhaltens der Polizei keine Festnahmen.

Der Nationale Widerstand wird auch in Zukunft selbst bestimmen, wann und wo er demonstriert. Wir kämpfen für die Zukunft unseres Volkes und haben daher nicht nur das moralische und sittliche Recht, sondern auch die Pflicht auf die Straße zu gehen.

Frei, sozial und national - Widerstand läßt sich nicht verbieten!
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 01. Mai 2009