Illegale Graffiti-Schmierereien

Nach jüngsten Berichten haben illegale Graffiti-Schmierereien in unserem Land stark zugenommen. Obwohl das Thema im Städte- und Gemeindetag bestens bekannt ist, zählt niemand dort den angerichteten Schaden. Vielmehr verläßt man sich bei den Schadensanalysen auf die Versicherungen, die im allgemeinen für die Schäden aufkommen. Der größte kommunale Versicherer in Mecklenburg und Vorpommern, die Provinzial Nord Versicherung, schätzt die in den Kommunen hervorgerufen Kosten durch Sachbeschädigung auf zehn bis zwölf Millionen Euro. Illegale Graffitis seien dabei der Schwerpunkt, so der Versicherer.

In Neubrandenburg konnte man bei einem Infotisch der NPD-Fraktion sehen, von welchen Kreisen ein Großteil dieser Schmierereien ausgeht. So wurden im Vorfeld die Fassaden von Geschäften mit dumpfsinnigen linken Parolen wie "Keine Geschäfte mit Nazis" und "Kauft nicht bei Nazis" vollgeschmiert. Die Schmierereien die wahrscheinlich gegen die NPD mobilisieren sollten, verfehlten allerdings ihre Wirkung. Vielmehr sprachen sich unzählige Neubrandenburger gegen diese unglaubliche Zerstörungswut von Links aus.

In einem Gespräch am Rande des Infostandes konnten Vertreter der NPD in Erfahrung bringen, daß eines der Graffitis auf Sandsteinplatten gesprüht wurde. Allein die Beseitigung dieser Schmiererei wird ungefähr 10.000 Euro kosten!

Während Linksautonome versuchten, die NPD Aktivisten zu bedrängen und zu bespucken, hatte die Linke, vertreten durch Torsten "IM Martin" Koplin und weitere armselige Gestalten, nichts Besseres zu tun, als ihren Infotisch "fachgerecht" in der Mitte von zwei riesigen Davidsternen - ein Teil der Schmierereien - aufzubauen.

Die Kameraden der NPD ließen sich von alldem nicht beirren und gingen ihrem Auftrag nach, die Neubrandenburger über die Arbeit der Fraktion in Schwerin aufzuklären.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 04. November 2008