Anwerbeversuch durch den Staatsschutz bei Loitz
Erst in der vergangenen Woche wurde wieder einmal deutlich, wie sehr Systemspitzel an der Kriminalisierung des Nationalen Widerstandes beteiligt sein können. Derzeit haben sich fünf Mitglieder des "Sturm 34" wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung, Körperverletzung, Landfriedensbruch und Volksverhetzung vor Gericht zu Verantworten. Der Gründer der Truppe, Matthias R, war, wie sich inzwischen herausstellte Informant der Staatsschutzabteilung der sächsischen Polizei.
Der sächsische NPD-Landtagsabgeordnete Jürgen Gansel sagte dazul:
"Auch in Sachsen kam nun ans Licht, daß gleich mehrere Polizei-Spitzel naive Jugendliche um sich geschart haben, um diese gezielt zu Straftaten zu animieren und damit zu verheizen. Für den Kampf gegen Rechts sind solche staatlich inszenierten Gruppenbildungen und ihr Treiben von höchstem Propagandawert, kann der seriöse Nationalismus doch immer wieder mit Gewalt in Verbindung gebracht werden. Vielleicht sind ja auch die jüngsten Hakenkreuz-Schmierereien am Rathaus von Mittweida auf die Einflüsterungen eines Polizei-Provokateurs zurückzuführen. Mittweidas Bürgermeister Matthias Damm (CDU) sollte an seinen Parteifreund Buttolo nun einige strenge Fragen richten, ob seine Stadt vielleicht nur deshalb einen Rufschaden erlitten hat, weil System-Schergen manipulierbare Jugendliche als Schläger abgerichtet haben. Rechte Gewalt im Staatsauftrag? Immer und überall in dieser Republik der Strolche wird der Kampf gegen Rechts mit immer kriminelleren Methoden betrieben - damit schreitet aber auch der Legimitations- und Ansehensverlust dieser Antifa-Republik unaufhaltsam voran."
Am gestrigen Sonnabend versuchte nach aktuellen Informationen ein Staatschutzbeamter bei Loitz einen jungen Mann als Spitzel für den Staatsschutz anzuwerben. Ihm wurde in Aussicht gestellt, sollte er als Informant arbeiten, so würde ihm der Führerschein bezahlt werden bzw. er bekäme ein Gehalt.
"Betroffene sollten höflich und bestimmend solche Schnüffler abblitzen lassen und die Anwerbeversuche öffentlich machen, was sie scheuen ist die Öffentlichkeit. Den Behörden ist klar, daß es hier um mehr geht, als um die paar Hundert Euro Judaslohn, es soll gezielt Einfluß auf nationale Strukturen genommen werden. Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum sich immer wieder Verräter finden lassen die ihre Kameraden kriminalisieren."
äußerte sich der stellvertretende Landesvorsitzende Petereit heute zu dem Vorfall, weiter mahnte er:
"Wer heute nur an seinen persönlichen Vorteil und an ein kommendes Zeugenschutzprogramm denkt, der sollte sich auch darüber bewußt werden, daß Papier geduldig ist. Stasizuträger fliegen auch nach Jahren noch auf. Irgendwann wird jeder Spitzel seine Konsequenzen zu tragen haben."
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Erstellt am Sonntag, 06. April 2008