Am gestrigen Tage fand in der Hansestadt Rostock eine "Tagung" der SPD-nahen Friedrich Ebert-Stiftung zur "Rolle von Frauen in der rechten Szene" statt. Gerade die aktuellen Meinungsumfragen, wonach jede siebte Frau sich vorstellen kann, bei der nächsten Wahl eine heimatverbundene Partei zu wählen, läßt bei den Systemparteien und -medien alle Alarmglocken läuten.
Die Berichterstattung in den heutigen Landesmedien gibt aber wenig Aufschlußreiches wieder. Intelligenz und Wahnsinn sollen ja bekanntlich nah beieinander liegen. Weil es aber nicht so sein darf, wie es ist, arbeiten einige Vertreter der Systemparteien offensichtlich zunehmend mit Irreführungen, um die "bösen Rechten" zu verleumden. Wieder einmal wurde in die Zauberkiste gegriffen, um vermeintlich originelle Behauptungen der Öffentlichkeit darzubieten. So bewies die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Margret Seemann (SPD), die sich ja auch im zurückliegenden Landtagswahlkampf durch einen normalen Meinungsaustausch schwer bedroht fühlte, eine besondere Einfallsgabe.
"Es gab in der NPD heftige Diskussionen, ob schwangere Frauen an Straßenschlachten teilnehmen sollen“, wird Seemann in der heutigen Ausgabe der Schweriner Volkszeitung zitiert.
Falsche Wahrnehmung oder Wahnsinn? Weder das Eine noch das Andere hat es bei der NPD gegeben. So gab es natürlich weder die besagte Diskussion in der NPD und Straßenschlachten durch nationale Demonstrationsteilnehmer existieren wohl auch nur in den Träumen der "Frauenrechtlerin".
Auch andere Feststellungen des Forums lassen zumindest erhebliche Zweifel an den Vortragenden aufkommen: "Frauen steht dies nicht auf der Stirn geschrieben, und sie sind auch nicht an ihrer Kleidung erkennbar", wird eine Aussage der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Wolgast, Elke Quandt, zur politischen Anschauung von heimatverbundenen Frauen wiedergegeben.
Die Angst der Etablierten an Einfluß zu verlieren, wird immer größer. Weshalb viele Frauen national wählen wollen, faßte Ende August die Familienpolitische Sprecherin des NPD-Parteivorstandes, Stella Palau, in kurzen Worten zusammen:
"Sie suchen nach Sicherheit und Ordnung, sie haben oft das Vertrauen in die etablierten Parteien verloren. Frauen sehnen sich nach Geborgenheit in der (Volks-) Gemeinschaft und halten zeitlose alte Werte und Traditionen hoch. Frauen spüren, daß es um die Zukunft des Volkes geht und damit um die Zukunft ihrer eigenen Kinder. Die Verausländerung Deutschlands nimmt deutschen Kindern Chancen auf Zukunft, denn als Minderheit im eigenen Land kann man nicht glücklich werden. Viele Frauen wollen anders leben, als es in der heutigen Gesellschaft erwartet wird."
Verständlich, daß den Systemparteien und -medien diese Empfindungen fremd sind. Sie sind von den Problemen, denen viele Deutsche mit den Auswirkungen der Überfremdung ausgesetzt sind, nicht betroffen und feiern in ihren Elfenbeintürmen die multikulturelle Glückseligkeit. Auch in den Städten unseres Landes macht sich die multikulturelle Gesellschaft immer mehr bemerkbar.
Die Verbundenheit zur Heimat und zur Natur, die von den Etablierten nur geheuchelt, von vielen Volkstreuen gelebt wird, sagt vielen Frauen zu, weshalb sie sich intensiv mit der nationalen Politik befassen. Weltfremde Frauen, wie Frau Dr. Seemann und Kolleginnen, haben dem nichts entgegenzusetzen.
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Erstellt am Dienstag, 11. September 2007