Erneut dreiste Lobbi-Lügen gegen Nationale

Feige Attacken vollführten am Sonnabend 60 bis 70 vermummte und mit Steinen bewaffnete "Antifaschisten" wenige Kilometer vor Rostock in einer S-Bahn. Hier saßen neben anderen Reisenden insgesamt etwa 120 nationale Bürger, die auf dem Weg zu einer Solidaritäts-Demonstration in der Rostocker Innenstadt waren. Eine kleine Gruppe Nationaler, die sich in einem anderen Abteil befand, sah sich dabei unversehens heftigen Angriffen der zugestiegenen Linksautonomen ausgesetzt.

Die Medien berichteten über den Vorfall auf recht unterschiedliche Weise. War im regionalen NDR-Rundfunk von einer Auseinandersetzung zwischen "etwa 200 Mitgliedern der rechten und linken Szene" die Rede, erwähnte die Nachrichten-Agentur ddp immerhin Angriffe der "linken Szene" auf "einen Zug mit mehr als 100 NPD-Anhängern".

Auf der Netzseite des staatlich finanzierten Vereins „Landesweite Opferberatung, Beistand und Information für Betroffene rechter Gewalt“ (kurz: LOBBI e. V.) erfolgte hingegen eine den Ereignissen hohnsprechende Version. Unter der Leitzeile "Rechter Gewaltexzeß" wird über einen "offensichtlich gut vorbereiteten Angriff" der "Neonazis" berichtet. "Mit äußerster Brutalität" wären "die Rechten gegen ihre Opfer" vorgegangen, indem sie diese "einzeln aus dem Zug" gezogen hätten, um dann auf sie einzutreten und "mit Zaunlatten" auf sie einzuprügeln.

Was war wirklich geschehen? Am Bahnhof der Kleinstadt Schwaan bestiegen zwischen 60 und 70 der linksautonomen Szene zuzurechnende Personen den aus Richtung Güstrow kommenden Zug. Unbeteiligten Fahrgästen zufolge trugen einige Teilnehmer dieser Reisegruppe, die eigens von der Konzertveranstaltung "Fusion" angereist war, mit Schottersteinen gefüllte Rucksäcke. Offensichtlich wollte der "antifaschistische" Mob auf einer der in Rostock geplanten Gegenveranstaltungen für Auseinandersetzungen sorgen.

Zu diesem Zeitpunkt saßen im vorderen Teil der S-Bahn sieben junge Nationalisten, ein Umstand, welcher der größeren Gruppe der nationalen Reisenden bis dahin unbekannt war. Kurz nach Wiederanfahren des Zuges wurde die kleine Gruppe von der Übermacht vermummter Gewalttäter zunächst verbal, dann aber auch körperlich attackiert. In Pölchow, einer weiteren Station, zwangen die Kriminellen die jungen Leute unter Einsatz von Tränengas zum Verlassen der Bahn, wobei sich auch Unbeteiligte in die Straftaten hineingezogen sahen.

Auf dem Bahnhof gedachte die "Antifa"-Gruppe ihre Angriffe dann fortzusetzen, was durch den beherzten Eingriff nationaler Aktivisten verhindert werden konnte. Es folgten Steinwürfe der Linkskriminellen, wodurch mehrere Scheiben der S-Bahn zu Bruch gingen, sowie die medial erwähnten Schlägereien zwischen Gewalttätern und zu Hilfe geeilten volkstreuen Kräften. Als die Linksautonomen merkten, daß ihre Randale aus dem Zug nicht die gewünschten Resultate erbrachten, verließen sie fluchtartig Waggons und Bahnhofsgelände.

Der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster erklärte zu den Vorfällen vom Sonnabend: "Nach der nunmehr endgültig offensichtlich gewordenen Sympathie des Vereins Lobbi für linksautonome Krawallmacher ist es an der Zeit, die Streichung jeglicher Zuwendungen für diesen Propaganda-Verein aus staatlichen Mitteln vorzunehmen. Auch weil er sich in seiner Arbeit nachgewiesenermaßen ohnehin auf dilettantische Statistiken und offensichtliche Fälschungen stützt, ist dieser Schritt nunmehr überfällig." Lobbi e. V., der von der Landesregierung 2006 offiziell 34.300,00 Euro erhielt, trage seinen Namen völlig zurecht. "Hat er doch offensichtlich eine Lobby bei den Blockparteien, denen kein Schauermärchen über die nationale Bewegung zu peinlich ist, um so vom eigenen Versagen abzulenken. Gerade durch die optische und verbale Solidarisierung von SPD-Landtagsabgeordneten mit linken Gewalttätern schließt sich der Kreis", so Köster abschließend.

Ergänzung: Unbeteiligte vor Linkschaoten in Sicherheit gebracht
Zu den Vorkommnissen vom Sonnabend in der S-Bahn Güstrow-Rostock sind noch einige Ergänzungen zu machen (siehe auch "Erneut dreiste Lobbi-Lügen gegen Nationale").

Massiv belästigt wurde am Sonnabend in der S-Bahn zwischen Güstrow und Rostock auch eine etwa 18 Jahre alte Frau. Obgleich nicht dem nationalen Lager zugehörig, bezogen die in Schwaan zugestiegenen Linkschaoten das Mädchen in ihre rücksichtslosen Aktionen mit ein. Drei von ihnen setzten sich frech auf die Reisende, die nunmehr ein Gemisch übler Ausdünstungen unfreiwillig einatmen mußte. Später hielt sie sich in der Nähe der nationalen Reisenden auf, mit denen sie bei der Erkennungsdienstlichen Behandlung auf dem Rostocker Hauptbahnhof etwa eine Stunde lang ausharren mußte. Bei der Protokollaufnahme bestätigte die Frau jene von den Nationalen gemachten Beobachtungen: Die Vermummten bestiegen den Zug mit schwerbeladenen Rucksäcken, in denen sich nicht nur Schotter aus dem Gleisbett, sondern, was angesichts der Hektik zunächst keiner bemerkt hatte, sogar Pflastersteine befanden.

Noch während die Nationalen ihren in Bedrängnis geratenen sieben Kameraden zu Hilfe eilten, taten sie auch alles, um verängstigten Reisenden den Durchgang in den sicheren Bereich des Zuges zu ermöglichen. Ohne Rücksicht auf Verluste hatten die Linksautonomen nämlich begonnen, ihre mitgebrachte Munition mitten durch die Gänge zu werfen und dabei Verletzungen völlig Unbeteiligter in Kauf zu nehmen.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 02. Juli 2007