Zahlenmäßige Asylantenkleinstadt in M-V

Nach Informationen der Landesregierung hat allein die Anzahl der untergebrachten Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern im Januar einen Höchststand von 5.882 Personen erreicht (siehe hier).

Damit sprengt allein diese Gruppe zahlenmäßig den Rahmen einer Kleinstadt in unserem Bundesland und entlarvt damit Beschwichtigungsversuche der Landesregierung und ihrer Verbündeten. Rein statistisch betrachtet dürfte es sich gerade einmal bei zwei Prozent davon, also rund 118 Personen um Personen mit einem Asylanspruch in der BRD handeln. Eine geringe Anzahl die unproblematisch in einer Gemeinschaftsunterkunft untergebracht werden könnten.

Statt jedoch nach effektiven Lösungen zu suchen übt sich die übrige Landespolitik in sogenannter „Willkommenskultur“ und schafft damit zusätzliche Zuwanderungsanreize. Offen wird dabei auch über die Beschlagnahme von Privatwohnungen zur Unterbringung von Asylanten nachgedacht (wir berichteten).


Die NPD-Landtagsfraktion hat fortwährend vor diesen Zuständen gewarnt und etliche parlamentarische Initiativen auf dem Weg gebracht, die Asylmissbrauch verhindern und die Heimat und Identität erhalten sollten. Zuletzt  forderte sie im April eine Kampagne gegen Wirtschaftsflüchtlinge auf den Weg zu bringen (hier nachzulesen).
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 09. April 2015