„Küstenbarbie“ Schwesig verharmlost linksextremistische Gewalt

Sie ist zwar ansehnlicher als manch Schweriner SPD-Schlossgespenst, das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, daß es sich bei Bundesfamilienministerin Schwesig um eine knallharte Linke handelt.

Ihre Blitz-Karriere hat die von vielen – zum Beispiel Innenminister Caffier - als „Küstenbarbie“ verspottete Manuela Schwesig  zweifelsohne ihrem Aussehen zu verdanken. Mit 29 Jahren trat sie erst der SPD bei. Mit 34 Jahren wurde sie im Jahr 2008 von Erwin Sellering zur Ministerin für Soziales und Gesundheit von Mecklenburg-Vorpommern ernannt. Damals war sie lediglich Fraktionsvorsitzende der SPD in der Schweriner Stadtvertretung und arbeitete im Finanzministerium des Landes. Ein Jahr später wurde sie schon zur stellvertretenden Parteivorsitzende der SPD gewählt. Seit Dezember 2013 ist Manuela Schwesig nun Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Angesicht dieser Turbo-Karriere wünscht sich sicherlich so mancher SPD-Milchbubi, eine Frau zu sein.

Die erste Amtshandlung Schwesigs war, das von ihrer Vorgängerin Kristina Schröder (CDU) initiierte Programm gegen linken Extremismus ersatzlos zu streichen. Stattdessen wurden von der SPD-Quoten-Frau die Programme des Bundes gegen angeblichen „Rechtsextremismus“ noch mehr aufgestockt. Die Nutznießer dieser Steuergeld-Vernichtungsprogramme - linke und antideutsche Vereine - müssen seit Schwesig Amtsantritt auch kein Bekenntnis mehr zur demokratischen Grundordnung ablegen. Auch das hatte ihre Vorgängerin im Amt eingeführt. Ohne dieses Bekenntnis gab es unter Schröders Regentschaft keine Fördergelder. Daß „Küstenbarbie“ Schwesig, die als Landessozialministerin eine ähnliche Klausel für den Betrieb von Kindertagesstätten und die Genehmigung von Tagesmüttern in Mecklenburg-Vorpommern eingeführt hatte, gleichzeitig ein Bekenntnis zur Demokratie von Projekten gegen „Rechts“ nicht fordert, läßt tief blicken.

Kein Wunder, stand Schwesig doch bereits in der Vergangenheit Seit an Seit mit Linksextremisten – zum Beispiel mit SAV am 1. Mai 2010 -, wenn es darum ging, gegen die volkstreuen Deutschen Stimmung zu machen und das Problem von der angeblichen „rechten Gewalt“ herbei zu halluzinieren. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus!

Daß die „rote Manuela“ nicht nur auf dem linken Auge blind, sondern auch auf dem linken Ohr taub ist, beweist sie mit der Äußerung, daß linke Gewalt für sie nur ein „aufgebauschtes Problem“ sei. Daß sie so etwas angesichts der  bürgerkriegsähnlichen Zustände in Frankfurt und der regelmäßigen linksextremistischen Anschläge auf Polizisten und sogar Polizeistationen (wie in Leipzig-Connewitz) von sich gibt, zeugt von totalem Realitätsverlust. Kritik dafür erntet sie jedenfalls auch aus konservativen Kreisen der CSU reichlich. Das hält sie allerdings nicht davon ab, die immer gleichen linken Parolen nachzuplappern und gebetsmühlenartig vor den „bösen Rechten“ zu warnen.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 20. März 2015