Ak­tu­a­li­sie­rung: Asylanten schleppen Krankheiten ein - Jetzt erstes Todesopfer!

Bunt und vielfältig wird dank der notdürftig als „Flüchtlingsaufnahme“ getarnten Masseneinwanderung auch das Seuchengeschehen in Deutschland. Besonders Tuberkulose und Masern haben manche Asylanten im Gepäck.
 
 In Berlin-Mitte will man deshalb alle Asylantragssteller sofort impfen, was aber bei Leuten, die die Krankheit bereits haben, wenig Sinn machen dürfte. Mecklenburg-Vorpommern musste sogar über die Erstaufnahmeeinrichtung in Nostorf-Holst zeitweise wegen Masern eine Quarantäne verhängen.
 
Die betroffenen Asylanten werden bis zur Entdeckung ihrer Erkrankung bereits mit Deutschen Kontakt gehabt haben. Hinzu kommen illegale Eindringlinge, die irgendwo untertauchen und von denen die Behörden gar nichts wissen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis – von diesen Personen ausgehend – alle möglichen Krankheiten in Deutschland Verbreitung finden werden. In manchen Ecken der Welt ist sogar die Pest noch virulent.
 
Das Gleiche gilt für die Cholera, neue Grippeviren und auch Ebola. Dank der unkontrollierten Zuwanderung sieht sich das deutsche Volk nun all diesen Bedrohungen ausgesetzt. Multi-Kulti kann auch ganz schön gefährlich werden.

Die eingeschleppte Krankheit hat in Berlin ein Kleinkind getötet. Wir müssen unser Volk endlich vor solchen, von außen kommenden Bedrohungen schützen.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 16. Februar 2015