Ob Schwerin oder Dresden - Lügen von Asylanten fliegen immer öfter auf

Der Angriff auf einen Asylanten vor 6 Wochen in Schwerin wäre schlimm gewesen, wenn es ihn gegeben hätte. Leider hat selbst die gegenüber Straftaten mit ausländerfeindlichem Hintergrund bis zum Anschlag sensibilisierte Staatsanwaltschaft jetzt einräumen müssen, daß der Ghanaer den Überfall erfunden hat, wohl, um der Abschiebung zu entgehen. Also keine drei Männer mit Baseballschlägern, die "Ausländer raus" gerufen und ihm die Brieftasche geraubt haben. Und auch keine Traumatisierung. Letztere kann nur durch echte Überfälle verursacht werden. Durch Märchen eher nicht.

Dumm stehen nun, wieder mal, Lobbi e.V und die "Grünen" da, hatten sie die Abschiebung des Lügenbolds nach Italien doch heftig als ungeheuerliche Grausamkeit kritisiert. Jetzt sind sie wohl bitterlich enttäuscht, genauso wie ihre linken Genossen, die nach dem Mord an dem aus Eritrea stammenden Asylanten Khaled B. auf die Straße gegangen waren. Mit 3500 Leuten und Slogans wie "Je suis Khaled" zogen sie durch Dresden und protestierten gegen rassistische Gewalt, die allerdings, wie sich kurz darauf erwies, lediglich als Halluzination in ihren verwirrten Hirnen existierte. Der wahre Mörder, der Asylant Hassan S., hatte vor seiner Entlarvung das arme Rassismusopfer gegeben. "Wir haben solche Angst", sagte er gegenüber einer Reporterin der Tagesschau. (DNN.online vom 24.1.2015, 14.46 Uhr)."Ob wir nun hier wohnen oder ein paar Straßen weiter - das macht keinen Unterschied. Dresden ist Dresden. Wir wollen hier einfach nur alle weg, egal wohin, Hauptsache weg aus dieser Stadt". ( DNN.online zitiert hier die Online-Ausgabe der FAZ).

Nachdem man das Mordopfer nicht mehr für politische Zwecke benutzen konnte, erlosch das Interesse der Linksextremen. Zur Beerdigung kamen nur 250 Menschen, fast ausschließlich andere Asylanten, kaum Antifa-Aktivisten. Die lassen sich nun Tricks einfallen, wie man dem verhaßten Deutschland doch noch die Schuld geben könnte. Bei "Netz gegen Nazis" erschien am 23.1.2015 folgender Text: "Und auch wenn wir froh über jeden sind, der nicht von Neonazis ermordet wurde, bleibt doch die traurige Wahrheit, dass ein junger Mann nach Deutschland geflohen ist, um hier Schutz zu finden, und statt dessen ermordet wurde". Wenn zwei junge Männer aus Eritrea nach Deutschland kommen, und der eine ersticht den anderen, dann ist das deutscher Rassismus, denn warum hat Deutschland die Tat nicht verhindert? Ganz klar, weil es etwas gegen schwarze Menschen hat! Reue und Buße sind angesagt und eine großzügige Entschädigung für Khaled B`s Sippe. Hassan S., der geständige Mörder, ist selbstverständlich auch ein Opfer. Könnte man das Ganze nicht irgendwie dem NSU in die Schuhe schieben?
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 01. Februar 2015