Tod durch Multikulti im bunten und vielfältigen Paris

Den linken Journalisten, die in Paris von Moslems ermordet wurden, ist am Mittwoch, den 7. Januar, nichts anderes zugestoßen als am Freitag, dem 9. Januar, dem Blogger Raif Badawi.
 
Seine Ermordung begann mit 50 Peitschenhieben, die man ihm öffentlich vor einer Moschee in Jeddah in Saudi-Arabien verabreichte. Insgesamt wurde er wegen "Beleidigung des Propheten" zu 1000 Peitschenhieben verurteilt. Alle 8 Tage soll ein weiterer Teil der barbarischen Bestrafung folgen. Das wird und soll ihn auch umbringen. Wo der Islam an der Macht ist, unterdrückt er die Meinungsfreiheit mit staatlicher Gewalt, um jede Kritik am Propheten Mohammed zu verhindern.
 
Wo er nicht an der Macht, aber mit Einwanderern vertreten ist, ergeht es jedem, der es wagt, Mohammed zu karikieren, früher oder später wie den Pariser Journalisten. Sie starben wegen "Beleidigung des Propheten" als Opfer ihrer eigenen Multikulti-Ideologie. In Saudi-Arabien hätte man sie zu Tode geprügelt. Sie und viele andere Linke wurden nicht müde, die Willkommenskultur zu preisen. Frankreich konnte ihnen gar nicht bunt genug sein. Die Massenzuwanderung von Moslems fanden sie auch ganz toll. Gleichzeitig bildeten sie sich aber ein, Witzzeichnungen über den Propheten veröffentlichen zu können. Typisch linke Traumtänzerei.
 
Wer den Islam ins Land lässt, importiert auch ein fremdes Rechtssystem und kann sich vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit in Religionsfragen verabschieden. Die Lügenpresse wird nicht müde zu behaupten, die Verbrechen in Frankreich hätten mit dem Islam rein gar nichts zu tun. Hat Saudi-Arabien auch nichts mit dem Islam zu tun? Wo ist der Unterschied zwischen den Morden an den Karikaturisten und der Hinrichtung Badawis?
 
Der Gipfel der Scheinheiligkeit besteht darin, daß Merkel sich beim Trauermarsch in Paris sehen lässt, aber den Saudis Waffen liefert. Den Saudis, die genau das praktizieren, was die Terroristen in Paris getan haben.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 12. Januar 2015