Asylantenkriminalität im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Bereits im vergangenen Jahr hatte die NPD in mehreren Kleinen Anfragen an die Landesregierung Auskunft über die Polizeieinsätze in den Asylheimen gefordert.
 
In den Antworten darauf wurde dann eine Vielzahl krimineller Vorfälle publik, die zuvor weder in der Presse noch in den Polizeiberichten bekannt gegeben worden sind. Kurzum, für die Landkreise Nordwestmecklenburg, Vorpommern-Greifswald sowie für den Landkreis und die Hansestadt Rostock lag nun belastbares Datenmaterial vor. Das erschreckende, gleichwohl wenig überraschende Fazit: Asylheime sind Kriminalitätszentren!
 
Mittlerweile liegen nun auch die Zahlen für den Landkreis Mecklenburgische Seenplatte offen auf dem Tisch und sind für jeden einsehbar. Neben der Neubrandenburger Unterkunft im Markscheiderweg hat sich mit der Eröffnung des Asylheims in Friedland ein weiterer Unruheherd etabliert. Von 1. Januar bis 1. Oktober 2014 zählte die Polizei 36 Vorfälle. Das ist mehr, als in den Jahren 2012 (12 Vorfälle) und 2013 (14 Vorfälle) zusammen (Drs. 6/2780). Und selbstverständlich gibt es auch noch eine nicht bekannte Dunkelziffer an „kleineren Vorfällen“, die gar nicht erst „nach oben“ gemeldet worden sind.

Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstahl, …

Auch die Liste der Straftaten ist länger geworden. Die amtlichen Sachverhaltsbeschreibungen berichten von randalierenden Asylanten, einer Massenschlägerei, messerstechenden Moslems und verwahrlosten Kindern. Mindestens einmal wurde Feuer gelegt. Drei afghanische Frauen begingen einen Suizidversuch. Diebstahl, Drogenhandel und die Alkoholausfahrten bosnischer, armenischer und rumänischer Asylanten (mit welchem Auto überhaupt?) runden das bunte Potpourri ab. Das Maß ist mehr als voll.

Keine Statistik, keine Straftat?

Übrigens verschweigt die Statistik wichtige Informationen. Polizeieinsätze bei dezentral untergebrachten Asylanten werden nämlich nach Aussage der Landesregierung gar nicht mehr separat erfasst. Somit bleibt das wahre Ausmaß über die Anzahl von Polizeieinsätzen im Zusammenhang mit Asylanten weiter im Dunkeln. Doch selbst die unvollständige Statistik spricht bereits Bände. Wann wird hier endlich einmal gehandelt?
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 10. Januar 2015