Spielplätze sind überbewertet?

Mit Graffitis beschmiert, mit Unrat verunstaltet und abgegriffen. So sehen die Spielplätze in Teterow größtenteils aus. Ein sicheres und kindgerechtes herumtollen der Kleinsten ist an diesen Orten nur bedingt, wenn nicht sogar komplett unmöglich.
 
Daher brachte der NPD-Stadtvertreter Adrian Wasner in der Stadtvertretersitzung vom 26. November einen Antrag ein der diesen Missständen entgegenwirken sollte.
 
Im Kern ging es darum das der Bürgermeister den Stadtbauhof damit beauftragt Mängel festzustellen und diese dann zu beheben. Des Weiteren sollten Wege gesucht werden um Förderungen von Kreis, Land und EU für die städtischen Spielplätze zu erhalten. Trotz der Wichtigkeit des Anliegens lag es den Demokraten im Teterower Rathaus eher daran den Schweriner Weg zu verfolgen als sich mit den Problemen der Stadt aktiv auseinander zu setzen. So stimmten die Möchtegern Gutmenschen, von CDU/SPD/DIE LINKE/ UTF, geschlossen gegen den Antrag des NPD-Mannes.
 
Einmal mehr zeigte sich das die auferlegten politischen Doktrinen über den gesunden Menschenverstand gehen und das sich, bis auf die NPD, scheinbar niemand seinem Gewissen sondern vielmehr seinem Parteibuch verpflichtet fühlt. Nichtsdestotrotz wird die NPD in Teterow auch weiterhin für eine Kinder- und Familienfreundliche Politik einsetzen.
 
Im Übrigen stellte die NPD, seit ihrem Einzug ins Rathaus Teterows, innerhalb von vier Sitzungen auch vier Anträge, die Demokraten brachten es grade mal einen einzigen. Ein weiterer Beweis das die NPD eine Notwendigkeit im festgefahrenen Treiben der alteingesessenen Parteien ist.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 01. Dezember 2014