Exklusiv: Vorpommern-Greifswald-Aufnahmequote für Asylanten 2015

Lassan/Wolgast + 69 (derzeit 280), Eggesin +28 (50), Ducherow/Spantekow/Krien + 29 (0), Jarmen/Tutow +27 (0), Kröslin/Lubmin/Wusterhusen/Kemnitz +38 (0), Neuenkirchen/Weitenhagen/Dersekow/Mesekenhagen +37 (0), Löcknitz/Penkun +31 (0), Loitz +28 (0), Torgelow/Ferdinandshof + 62 (195), Jatznick/Viereck +22 (0), Karlshagen/Zinnowitz +0 (kein Leerstand), Koserow/Loddin/Usedom +29 (0), Groß Kiesow/Gützkow/Karlsburg/Züssow +44 (0), Anklam +71 (158), Greifswald +338 (158), Heringsdorf +0 (kein Leerstand),  Pasewalk +63 (50), Strasburg +31 (20), Ueckermünde +53 (50)


Diese beängstigenden Zahlen entstammen einer Beschlussvorlage des Kreistages. Demnach werden 2015 monatlich ca. 100 Asylanten allein nach Vorpommern-Greifswald strömen. Für die Unterbringung werden ca. 200 Wohnungen benötigt, die Asylantenheime noch nicht mit eingerechnet!

Fakt ist:
 
1. Bislang wurden alle Prognosen übertroffen und auch die aktuelle Weltkrisenlage verspricht weiter steigende Asylzahlen.
 
2. Die Anerkennungsquote liegt bei unter 2 %. Also von 200 Personen in einem Asylantenheim sind 4 echte Flüchtlinge. Der Rest hat es auf unser Sozialsystem abgesehen.
 
3. Die Überfremdung unserer Heimat wird in Vorpommern aufgrund der demografischen Katastrophe nur wenige Jahre dauern.
 
4. Egal ob SPD, CDU, LINKE, GRÜNE, AFD – keine dieser Parteien wird daran etwas ändern.
 
Wer jetzt noch immer der Meinung ist, Deutschland sei das Sozialamt der Welt, sollte sich bei zuvor genannten Parteien einen Mitgliedsantrag besorgen. Der Rest kann sich schon einmal Gedanken machen, ob er bei der nächsten Demonstration zu den Mutigen und Aufrechten gehört!
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 21. November 2014