Vergewaltigung: Nationalität des Täters verschwiegen

Genau einen Monat ist es her, als in Greifswald eine junge Frau brutal vergewaltigt wurde. Niemand kam dem Opfer zu Hilfe, obwohl die 24-Jährige laut danach rief. Doch anstatt die Öffentlichkeit über das schwere Verbrechen aufzuklären und vor dem frei herumlaufenden Täter zu warnen, hüllte sich die zuständige Polizeiinspektion Anklam in Schweigen. Erst auf Nachfragen gaben die Behörden zu, den Vergewaltiger zwei Tage nach der Tat gefasst zu haben. Der genaue Tatort und nähere Angaben zum Täter wurden weiterhin verschwiegen.
 
Das machte MdL Tino Müller stutzig. Er bohrte bei der Landesregierung nach (siehe hier) und forderte umfangreiche Aufklärung. Heute, erst 4 Wochen später, kam mit der Antwort die schlimme und zugleich befürchtete Gewissheit. Man schwieg, weil der Täter kein Deutscher war. Der brutale Vergewaltiger stammt aus Afrika, Eritrea.
 
Dieses ungeheuerliche Vorgehen vonseiten der Behörden und Medien, die bis heute nicht über die wahren Hintergründe der Tat öffentlich berichteten, beweist eines eindeutig: Es geht ihnen nicht um Opferschutz und darum, uns, als Bürger zu informieren. Ihnen geht es darum, die Lüge der Bereicherung durch Zuwanderung am Leben zu erhalten und das um jeden Preis.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 10. November 2014