Sie sind wieder da und es wird wieder Ärger geben!



Nach rund zehnjähriger Pause gibt es seit vergangener Woche wieder Asylanten in Ueckermünde. Im Gegensatz zu damals sind die Fremden nicht im Ortsteil Bellin, sondern direkt in Ueckermünde Ost untergebracht.
 
Unter den Haffstädtern werden indes Erinnerungen an frühere Übergriffe wach, als vorwiegend junge deutsche Frauen beim Einkaufen in der Haffpassage von pöbelnden Ausländern belästigt wurden. Wohl deshalb bestand das offizielle Begrüßungskomitee für die Ankömmlinge nur aus Bürgermeister Gerd Walther (LINKE), Mitarbeitern vom Blauen Kreuz, einigen Polizisten und Journalisten.



Wie mehrere Anwohner berichteten, waren die ersten Stationen der Zugereisten Sparkasse und diverse Einkaufsläden.

Auch bei den Ueckermünder Asylanten handelt es sich nicht, wie gerne von Gutmenschen behauptet, um Kriegsflüchtlinge. Laut Auskunft der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern auf Drucksache 6/2635 ist Ghana, also das Land aus dem ein Großteil der Asylanten kommt, als sicherer Herkunftsstaat eingestuft worden. In Ghana droht keine politische Verfolgung!

Ärger droht dafür den Einheimischen. Betrachtet man das Verhalten einiger Asylanten in den umliegenden Unterkünften wird schnell klar, daß erneute Auseinandersetzungen vorprogrammiert sind. Schlägereien, Messerstechereien und versuchte Vergewaltigungen stehen dort an der Tagesordnung. Laut Landtagsdrucksache 6/2780 kommt es täglich allein in Mecklenburg-Vorpommern zu ungefähr drei Polizeieinsätzen rund um Asylunterkünfte.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 15. Mai 2014