Mitglieder des NPD-Kreisverbandes Mecklenburgische Seenplatte wählten ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai.

In die bevorstehende Kreistagswahl des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte schickt die NPD eine schlagkräftige Mannschaft ins Rennen. Als Spitzenkandidat wurde dem amtierenden Vorsitzenden der Kreistagsfraktion, Hannes Welchar, erneut das Vertrauen der Mitglieder ausgesprochen. Auch der Kreisvorsitzende und Fraktionsgeschäftsführer, Norman Runge, sowie die beiden anderen derzeitigen Fraktionsmitglieder, der Neukalener Torsten Schmidt und der Neubrandenburger Ratsherr Jens Blasewitz, kandidieren wieder für den neuen Kreistag. Vervollständigt wird die Kandidatenliste durch den sachkundigen Einwohner der Kreistagsfraktion, Jörg Woelke-Sandt, die Warener Stadtvertreterin Doris Zutt sowie die beiden Kommunalvertreter Marko Zimmermann (Neustrelitz) und Matthias Grage (Friedland).

„Kommunalarbeit vorantreiben“

Der NPD-Kreisvorsitzende Norman Runge äußerte sich am Rande der Kandidatenaufstellung zur Kommunalwahl:

„Nach der Eroberung mehrerer kommunaler Mandate 2009 und dem Einzug unserer Fraktion in den Kreistag 2011 konnten wir unser Profil auf kommunaler Ebene seither weiter schärfen. Unser Verband ist ambitioniert, die bereits bestehenden Mandate abzusichern und zusätzlich neue Sitze in den Stadt- und Gemeindevertretungen zu erringen. Überdies gilt es, den Wiedereinzug in den Kreistag zu meistern. Wir werden im Wahlkampf schwerpunktmäßig auf die Themen Asylmissbrauch und Armutseinwanderung eingehen, denn genau das sind die Punkte, welche von den Blockparteien von CDU bis LINKE aus Feigheit nicht angesprochen werden. Darüber hinaus werden wir als nationale Opposition auch die klammen Kassen oder die marode Infrastruktur ansprechen, kurzum den etablierten Parteien ihr jahrelanges, hausgemachtes Versagen vor Augen halten und weiter für deutsche Interessen kämpfen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir mit einem beherzten und engagierten Wahlkampf die Herzen unserer Landsleute gewinnen und unsere Kommunalarbeit in der Mecklenburgischen Seenplatte weiter vorantreiben.“