Typisches Verhalten notleidener Menschen?



Nachdem Ende November 2013 die ersten von voraussichtlich insgesamt 175 Asylanten das Heim in Torgelow Drögeheide bezogen hatten, ließ der von den Einheimischen befürchtete Ärger nicht lange auf sich warten. Viele Bedenken haben sich seitdem bestätigt. So gehören neuerdings auch aufdringliche Haustürgeschäfte, vermehrte Diebstähle in Supermärkten und Belästigungen deutscher Frauen durch Ausländer zum Alltagsleben in Torgelow. Einige der Zugewanderten sollen sogar in Drogengeschäfte verwickelt sein.
 
Im Gegensatz zu einer Tat die sich zum Jahresende in Torgelow ereignete, erscheint das Vorgenannte jedoch ziemlich harmlos. Im Dezember kam es in der Albert-Einstein-Straße zu einem gewalttätigen Übergriff von Asylanten auf eine junge Mutter mit Kleinkind. Beide wurden ohne Vorwarnung aus einer Gruppe von ca. 9 Schwarzafrikaner heraus angegriffen. Die Mutter stürzte mit ihrem Fahrrad und zog sich dabei einen Bänderriss zu. Das Kind blieb wie durch ein Wunder unverletzt.
 
Obwohl die Tat bei der Polizei zur Anzeige gebracht wurde und auch ein Schreiberling vom Nordkurier mit der Mutter sprach, wurde der hinterhältige Angriff bis heute nicht von offizieller Seite veröffentlicht. Anscheinend soll das Bild vom mitleiderregenden Schicksal der notleidenden Zuwanderer auf gar keinen Fall getrübt werden.
zurück | drucken Erstellt am Montag, 13. Januar 2014