Keine Asylanten nach Ferdinandshof – vorerst jedenfalls

Die Gemeinde Ferdinandshof im Altkreis Uecker-Randow bekam bislang keine Asylbewerber zugewiesen. Das kann sich allerdings rasch ändern.
 
Am 8. Juni 2012 beschloß die Landesregierung, den Standort der Außenstelle des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt von Ferdinandshof nach Ueckermünde zu verlegen (Drucksache 6/2205 und 6/2426). Gerüchten zufolge soll das leerstehende Gebäude des Amtes künftig als Unterkunft für Asylanten dienen.
 


Der NPD-Kreistagsabgeordnete Tino Müller fragte bei den zuständigen Stellen nach, inwieweit diese Gerüchte den Tatsachen entsprechen. Für den Fall einer Verneinung wollte er wissen, ob Ferdinandshof in absehbarer Zeit generell mit der Zuweisung von Asylanten zu rechnen habe und welche Gebäude dann zur Verfügung stünden.

Daraufhin teilte ihm die Verwaltung mit, daß es zur Zeit keine Anfragen an die Gemeinde Ferdinandshof wegen einer Unterbringung von Asylbewerbern im Gemeindegebiet gebe. Eine Nutzung auch des besagten Gebäudes für diese Zwecke stehe deshalb nicht im Raum.

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald wurde da schon deutlicher: Zwar sei aus heutiger Sicht mit einer Zuweisung von Flüchtlingen nach Ferdinandshof nicht zu rechnen.

Eiskalter Bevölkerungsaustausch

Doch könne es bei einem anhaltend starken Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen durchaus zu einer Zuweisung kommen. Dabei werde der dezentralen Unterbringung (in Wohnungen) der Vorzug gegeben. 

In diesem Zusammenhang hat das Innenminsterium Mecklenburg-Vorpommern auf die hohe Anzahl leerstehender Wohnungen in den Kommunen hingewiesen, weshalb es  auch eine dezentrale Unterbringung für geboten hält.

Allein hieran zeigt sich schon die ganze Volksfeindlichkeit der herrschenden Kaste: Dort, wo früher Deutsche wohnten, sollen jetzt Asylschnorrer aus aller Welt einziehen und die Plätze jener Familien und Fachkräfte einnehmen, die vor der Katastrophen-Politik der rot-roten und rot-schwarzen Landesregierungen Reißaus nahmen und ihr Glück in der Ferne suchten.

Zu diesem eiskalten Bevölkerungsaustausch sagen wir als NPD klipp und klar NEIN!

Zwar ist es richtig, daß dieGemeinden zur Unterbringung von Asylanten gezwungen werden können und sich dabei alle Kommunen des Landkreises im Fokus befinden. Wurde Vorpommern-Greifswald doch angewiesen, 18,6 Prozent der in Mecklenburg-Vorpommern ankommenden Asylschwindler unterzubringen. Daher ist mit einer Zuweisung von etwa 50 Asylbewerbern pro Monat zu rechnen, Tendenz deutlich steigend.

Windelweicher Bund reicht Asyldruck nach unten weiter

Uns aber bleibt die Möglichkeit, Druck von unten aufzubauen. Die Herrschenden sollen hautnah spüren, daß wir uns nicht alles gefallen lassen! Denn wir sind das Volk!

Dabei gilt auch für das Problem der Zuwanderung in die sozialen Netze die altbekannte Regel: Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Denn weil die Verantwortlichen in Berlin nicht willens sind, die Grenzen effektiv zu kontrollieren, wird der Asyldruck automatisch an die Länder weitergereicht. Diese wiederum zwingen die Landkreise (und jene wiederum die Städte und Gemeinden), immer mehr Asylanten aufzunehmen. Ob die Bürger dies überhaupt wollen, interessiert die Herrschenden nicht.

Die NPD ist die einzige Partei, die sich konsequent gegen die Überfremdung unserer Heimat und die Ausbeutung unserer Sozialsysteme zur Wehr setzt. Niemand sonst zeigt hier eine klare Kante, auch nicht die AfD, die so genannte Alternative für Deutschland!
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 08. Januar 2014