Die Antifa-Klausel und ihre Initiatoren

PDS-Kommunisten und linke Vereine wollen mit einer Volksinitiative eine sogenannte Antifa-Klausel in der Landesverfassung von Mecklenburg-Vorpommern verankern. 15.000 Unterschriften werden benötigt, damit der Landtag sich mit diesem Anliegen befaßt. Mit diesem Gesetz könnte man, so der Landesvorsitzende der PDS, Peter Ritter, "rechtsextremistisches" Handeln unter Strafe stellen und so Einhalt gebieten.

Wer diese Volksinitiative durch seine Unterschrift unterstützt, sollte sich bewußt sein, aus welcher Ecke die linksfaschistischen Initiatoren und deren Gesinnungsgenossen kommen. Jene Damen und Herren sind es, die die Auflösung von Nationalstaaten propagieren und den Erhalt bzw. die Förderung von Familie, Volk und Heimat als "rechtsextrem" bewerten. Wer sich für diese Werte und Tugenden einsetzt, wird von ihnen an den Pranger gestellt.

Die Befürworter der Antifa-Klauseln, wollen internationale und somit widernatürliche Lebensgrundlagen schaffen. Sie bringen ihre kommunistisch-bolschewistische Ideologie in ihren Parolen deutlich zum Ausdruck: "Deutschland hassen! Solidarität mit Israel!", "Was tut allen Deutschen gut - Bomber Harris und die Flut", "Kühe, Schweine - Ost-Deutschland", "Mauerbau und Bombenkrieg - das war unser größter Sieg". Parolen wie diese, sind Bestandteil ihrer deutschfeindlichen Gesinnung und lassen erahnen, was mit der Antifa-Klausel wirklich auf uns zukommt: Die völlige Auflösung von Kultur und Werten.

Die etablierten Blockparteien, die diese Kampagne unterstützen, geben sich zwar bieder und bedeckter in ihrer politischen Argumentation, dulden und fördern jedoch ideologische Entartungen ihrer Gesinnungsgenossen.

Darum: Keine Stimme und keine Unterschrift für linksfaschistische Volksverhetzer und PDS-Kommunisten.


Quelle: SNBP
zurück | drucken Erstellt am Montag, 30. Oktober 2006