Am 20.11.2013 fand an der Ostseeschule Ückeritz ein sogenannter Demokratietag statt. Da es bei diesem Demokratietag in Wirklichkeit um einen Hetztag gegen national denkende Deutsche ging, holte man sich Unterstützung: die Achterkerke-Stiftung und Storch Heinar mit seiner Kapelle sollten es richten und „gegen Rechtsextremismus sensibilisieren“.



Trotz andauernden Regen waren junge Aktivisten vor Ort, um unter dem Motto „Dem Vogel einen Finger zeigen“ für Aufsehen zu sorgen. Bereits kurze Zeit nach dem Eintreffen der Nationalisten fuhr ein Streifenwagen vor der Schule auf und ab.

Kurz vor Ende des Projekttages sollte dann die Storch-Heinar-Kapelle spielen. Zahlreiche Schüler nutzen diese Pause, um sich bei den Aktivisten mit diversem Infomaterial der JN einzudecken. Dabei kam man mit vielen Schülern ins Gespräch. Diese fanden die Aktion der jungen Kameraden sehr gut und berichteten, daß mehr als die Hälfte dieser Tag gegen Rechts überhaupt nicht interessiert.

Dem linken Direktor P. Biedenweg hat die Anwesenheit der jungen Kameraden auch nicht gefallen und so verwies er die Aktivisten vom Schulgelände. Als die Gutmenschen dann an alle Schüler auch noch ein T-Hemd von Storch Heinar verteilten, mußten diese mit ansehen, wie ihr Storch durch den Dreck gezogen, in den Müll geworfen oder an die Nationalen übergeben wurde. Welch tolle Resonanz! In den Systemmedien wird das natürlich nicht erwähnt und der Tag als voller Erfolg verkauft, worüber man nur lachen kann.

Wir dürfen gespannt sein, wann der dreckige Storch wiederkommt. Und wer weiß, vielleicht taucht dann auch Fuchs Reinar auf.