Deutsche raus – Ausländer rein!

Umsiedlungsaktion in Friedland – Kreistag soll 450.000 Euro für Asylantenheime bewilligen

Die Bewohner der Jahnstraße in Friedland mochten ihren Augen kaum trauen, als ein Schreiben des Vermieters in die Briefkästen der verbliebenen Haushalte flatterte. Es ist eine Aufforderung, die Umzugskartons zu packen und die Wohnungen zu räumen. Raus! Der Neubaublock wird nun für Asylanten benötigt und den deutschen Mietern gekündigt. Diese sollen nun in andere Wohnungen ausweichen.

Noch vor wenigen Wochen spuckten die politisch Verantwortlichen, allen voran der stellvertretende Landrat Siegfried Konieczny (LINKE), große Töne. Auf einer Einwohnerversammlung wurden die Mieter der Jahnstraße mit schönen Worten eingelullt. Alle könnten in ihren Wohnungen bleiben, niemand müsse ausziehen und am Ende sollten sogar notwendige Sanierungen übernommen werden.
Die Realität spricht nun andere Worte und wartet mit knallharten Fakten auf. Dem Willen der Politik zufolge sollen die Bewohner schnellstmöglich den anrückenden Asylanten weichen. Die Versprechen von der Einwohnerversammlung sind keinen Pfifferling wert und obendrein bleiben die Mieter teilweise auch noch auf den Umzugskosten sitzen.

 „Jetzt bin ich Flüchtling.“

Tatsächlich ist der Sanierungsstau in den Wohnungen der Jahnstraße seit Jahren kaum zu übersehen. Egal ob Bad, Küche oder Wohnzimmer – überall muß dringend nachgebessert werden. Doch anstelle der versprochenen Sozialwohnungen für Bedürftige kommen nun andere in den Genuß. Die sanierten Wohnungen werden nicht für Hartz-IV-Empfänger sondern für Asylanten aus aller Welt neu hergerichtet.

Die deutschen Mieter, die blitzartig ihre Wohnungen verlassen müssen, sind schockiert. „Jetzt bin ich Flüchtling“, erzählt eine ehemalige Anwohnerin im Gespräch mit nationalen Aktivisten. „Seit 20 Jahren wohne ich in der Jahnstraße und wie aus dem Nichts muß ich aus meiner Wohnung flüchten. Wie es uns Anwohnern dabei geht, interessiert die da oben doch überhaupt nicht.“

Die einprägsamen Worte der älteren Frau bringen die Geschehnisse auf den Punkt und strafen die Etablierten Lügen. Der NPD wurden Bilder der Renovierungsarbeiten im geplanten Asylantenheim zugespielt. Darauf sollen Sanierungsarbeiten in den Wohnungen, Heizungsanlagen, Bäder und neue Türen kurz vor der Fertigstellung zu sehen sein. Alles Dinge, für die zwanzig Jahre lang kein Geld da war.







450.000 Euro veranschlagt - Asylantenheim sprengt Kostenrahmen

Natürlich ist die finanzielle Lage im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte nach wie vor angespannt. Der Haushaltsentwurf für das Jahr 2014 weist ein Defizit von rund 21 Millionen Euro und rund 14 Millionen Euro im Finanzhaushalt aus. An allen Ecken und Enden muß gespart werden und trotzdem werden auch im kommenden Jahr Neuverschuldungen anstehen.

Doch wenn es um die vielbeschworene „Willkommenskultur“ geht, verlieren die Multikulti-Apostel der demokratischen Blockparteien jedes Augenmaß. Dem Willen der Kreisverwaltung sollen dafür 450.000 Euro zusätzlich ausgegeben werden, ein Großteil für die Sanierung des Asylantenheims in der Jahnstraße.

„Die ggü. dem Planansatz damit verbundenen Mehraufwendungen/Mehrauszahlungen für die Unterbringung werden zeitnah nach Abrechnung vom Land erstattet“, heißt es im schönsten Amtsdeutsch in der Beschlußvorlage, welche im Kreistag Anfang Dezember zur Abstimmung stehen wird. Und weiter: „Zum Zeitpunkt der Entstehung der Aufwendungen stehen die Mittel jedoch noch nicht zur Verfügung, so dass eine vorübergehende Deckung erforderlich ist.“

Landrat Heiko Kärger (CDU) jongliert also mit ungelegten Eiern und manövriert den Großkreis selenruhig weiter in die roten Zahlen. Die Sonderausgaben für die Unterbringungen der Asylanten verschlingen Unsummen von Steuergeldern, die eigentlich gar nicht zur Verfügung stehen.

Einerseits werden über 98 Prozent aller Asylanträge abgelehnt und dennoch müssen andererseits immer neue Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen werden, weil sich niemand traut, die Wirtschaftsflüchtlinge und Sozialschmarotzer unter den Asylanten in ihre Herkunftsländer bzw. in die Erstaufnahmeländer an den Außengrenzen der EU abzuschieben. Es werden Milliarden für Ausländer aus aller Welt verpulvert, die in der Masse gar keine politisch Verfolgen sind und das Asylrecht nebst seiner unzähligen Schlupflöcher nur ausnutzen, um wirtschaftliche Vorteile zu erringen. Die Asylantenströme nehmen mittlerweile das Ausmaß einer planmäßigen Überfremdung an – und werden von „unseren“ Politikern munter unterstützt.

Gegen diesen Wahnsinn setzt sich als einzige politische Partei die NPD zur Wehr. Unterstützen Sie den Protest und setzen sie ein Zeichen gegen Asylmißbrauch und Überfremdung unserer Heimat. Kommen Sie am 9. November zur Demonstration nach Friedland.

Asylmißbrauch? Nein Danke! Wir sind nicht das Sozialamt der Welt. – Kein Asylantenheim in Friedland!

Treffpunkt ist am 9. November um 11 Uhr auf dem Marktplatz in Friedland.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 05. November 2013