Nichtwähler aufgepaßt – 70 Cent für Deine Stimme!



Über 18 Millionen Deutsche verzichteten bei der letzten Bundestagswahl auf ihre Stimme. Sie resignieren oder pfeifen auf die Politiker und ihre leeren Versprechen? Sie glauben nicht daran, daß sich durch Wahlen überhaupt noch etwas verändern läßt? Oder wollen Sie sich den Sonntag nicht mit dem Gang ins Wahllokal verderben?

Trotz allem wird geflucht, gemeckert und gewettert wie noch nie: Masseneinwanderung, Überfremdung, Volkstod, Homo-Ehe, Euro-Krise, Milliardenboni für Bankster oder Altersarmut. Überall versagt die Politik, eine Besserung ist nicht in Sicht – und das auch ohne die Stimmen der Nichtwähler!

Die Geldbeutel der etablierten Versager-Parteien kräftig schröpfen!

Aber haben Sie auch gewußt, daß jede nicht abgegebene Stimme den „demokratischen“ Blockparteien trotzdem Geld einbringt? Zunächst einmal bekommt jede Partei, die mehr als 0,5 Prozent aller Stimmen auf sich vereinigt, 70 Cent Zuwendung je abgegebener Zweitstimme (für die ersten vier Millionen sind es sogar 85 Cent). Allerdings ist die Gesamtsumme der staatlichen Parteienfinanzierung begrenzt. Das heißt also, daß sich die Zuschüsse proportional verringern.
Als Nichtwähler verzichten Sie also darauf, über das Verhältnis der Parteienzuschüsse mitzubestimmen. Bedenken Sie: Jede Stimme, die nicht an SPD/Grüne/LINKE/CDU/FDP abgegeben wird, schmälert deren Kassen.

Möglichkeit der Briefwahl nutzen!

Stimmen Sie also für eine andere Partei – z. B. die NPD als einzige echte Oppositionspartei für deutsche Interessen – und entziehen sie dem volksfeindlichen Politkartell die finanzielle Grundlage. Unterstützen Sie stattdessen die Opposition. Wir versuchen immerhin noch, etwas zu ändern, damit unsere Kinder und Enkelkinder nicht vor einem Trümmerhaufen stehen.

Das geht sogar ganz bequem von zu Hause: per portofreier Briefwahl. Alle Unterlagen können mit der Wahlbenachrichtigung kostenlos beantragt werden. Dann brauchen Sie noch nicht einmal auf Ihren freien Sonntag zu verzichten.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 15. August 2013