SPD ausgebuht!


 
Großen Zuspruch erntete die Flaggschiffbesatzung heute in der Region Uecker-Randow. Hier tritt der abnorme Gegensatz zwischen der Fremdensucht der herrschenden Politiker und der Volksmeinung besonders deutlich zu Tage.
 
Nach derzeitigem Stand sollen in Eggesin, Torgelow und Pasewalk, die heutigen Stationen der Asyltour, Fremde einquartiert werden. Weitere Gemeinden haben Unterbringungskapazitäten gemeldet, werden also mittelfristig ebenso betroffen sein.



Während der Ansprachen in Eggesin sammelten heimattreue Bürger weitere Unterschriften für einen Einwohnerantrag. Mit diesem wollen sie sich gegen den Zuzug von 100 Asylanten in ihre Heimatstadt wehren und fordern eine klare Positionierung der Stadtvertretung.  
 
Weiter ging es nach Torgelow. Hier hatten sich bereits mehrere Anwohner versammelt und warteten auf den Beginn der Veranstaltung. Die Landtagsabgeordneten Tino Müller und Stefan Köster sowie der Ueckermünder Stadtvertreter Marko Müller schienen den Anwesenden aus der Seele zu sprechen, es kam immer wieder zu spontanen Beifallsbekundungen. Die örtliche SPD-Hoffnung Patrick Dahlemann hingegen wurde am "Offenen Mikrofon" ausgebuht.


 
Der eigentlich für den gesamten Tag angekündigte Protest eines gutmenschlichen Bündnisses ließ sich erst auf der letzten Station in Pasewalk blicken.



Die zusammengewürfelte Menschenkette reichte allerdings nur um einen Kastanienbaum. Der Pasewalker NPD-Stadtvertreter Kristian Belz konnte ungestört zu den Pasewalkern sprechen.

zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 31. Juli 2013