Am Sonnabend versammelten sich mehrere JN-Aktivisten im Rostocker Nordwesten, um drei Kundgebungen unter dem Motto „Identität verteidigen – Volkstod stoppen“ abzuhalten.
Vor dem Hintergrund eines unübersehbaren, verstärkten Zustroms von Ausländern in die Hansestadt, der sich vor allem in den nordwestlichen Neubauvierteln spürbar bemerkbar macht, ergriffen sie das Wort in der Öffentlichkeit und bezogen Position gegen die anhaltenden Überfremdungstendenzen. Städte in Mecklenburg und Pommern, also auch die Hansestadt Rostock, blieben in der Vergangenheit zwar noch von Überfremdungszuständen, wie sie in westlichen Ballungszentren bereits bestehen, weitgehend verschont. Doch auch hierzulande forcieren antideutsche Demokraten den stetigen Zuzug von Ausländern, was sich vor allem in der Errichtung von neuen Asylantenheimen, Einwanderungskampagnen und Masseneinbürgerungen wiederspiegelt.
In den Redebeiträgen machten die Aktivisten deutlich, daß die Überfremdungsentwicklung und der damit einhergehende Volkstod keine "natürlichen Entwicklungen" darstellen, sondern politisches Kalkül Etablierten sind. Dabei wurde auch aufgezeigt, welche sozialpolitischen Mißstände durch demographische Entwicklung des eigenen Volkes schon heute unübersehbar sind.
Zahlreiche interessierte Bürger und auch viele junge Leute hörten sich die Beiträge der Aktivisten an, führten Diskussionen oder nahmen das Infomaterial der JN dankend entgegen.
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Erstellt am Mittwoch, 19. Juni 2013