NPD-Kundgebungen gegen Güstrower Asylantenheim

Am vergangenen Sonnabend führte der NPD-Kreisverband Mecklenburg-Mitte in Güstrow mehre Kundgebungen gegen das geplante Asylantenheim in Dettmannsdorf durch. Die Aktivisten, unter ihnen der Landtagsabgeordnete David Petereit, bewiesen damit, daß nationaler Protest keine Eintagsfliege ist.



In den Redebeiträgen wurde u.a. der Landtagsantrag der Blockparteien zur „Willkommenskultur“ thematisiert. Ungläubig mußte so auch eine diskussionsfreudige Linke die volkfeindliche Politik ihrer Partei zur Kenntnis nehmen, für deren Rechtfertigung auch sie schließlich keine Worte mehr finden wollte.

Die NPD ist die einzige Partei, die konsequent für das eigene Volk kämpft. Wenn organisierter Widerstand gegen die Muliti-Kulti-Pläne und die Abschaffung des Deutschen Volkes überhaupt möglich ist, dann einzig und allein mit der NPD.

Die Passanten wurden daher nicht nur aufgefordert, die NPD zu wählen, sondern sich auch aktiv mit einer Mitgliedschaft einzubringen.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 17. Mai 2013