Eggesin: Eine Stadt zeigt Flagge!

Wieder waren es mehr als 50 Eggesiner, die sich gegen den Zuzug von Asylanten in ihre Heimatstadt aussprachen und wieder waren es Nationale Aktivisten, die zum Protest aufriefen.

Am 2. Mai organisierte der NPD-Regionalverband Uecker-Randow eine Kundgebung unter dem Motto „Asylmißbrauch – Nein Danke!“ im Herzen von Eggesin. Jeder Haushalt der Gemeinde wurde im Vorfeld über die Veranstaltung informiert. Dementsprechend viele waren gekommen, um sich über den neusten Sachstand zu informieren. Gleichzeitig nutzten sie die Gelegenheit, um den Stadtverantwortlichen zu demonstrieren, daß die Befürworter für einen geplanten Zuzug von Asylanten in der Minderheit sind. Kein einziger davon ließ sich während der dreistündigen Kundgebung blicken.



Die beiden Redner, NPD-Stadtvertreter Mathias Panhey (Eggesin) und Marko Müller (Ueckermünde) berichteten in ihren Redebeiträgen über die Ausflüchte des Bürgermeisters während der Stadtvertretersitzung. Außerdem zeigten sie auf, warum sich die NPD – ebenso wie zahlreiche Eggesiner – konsequent gegen den Zuzug von Fremden in unsere Heimat ausspricht. „Wir haben genug eigene Probleme, diese gilt es zu lösen, anstatt sich durch den Zuzug von Fremden neue aufzuhalsen.“ Mit diesen Worten sprachen sie den Anwesenden aus der Seele.

Am Rande der Kundgebung wurden in anregenden Gesprächen, unter anderem mit dem NPD-Landtagsabgeordneten Tino Müller, neue Ideen für zukünftige Protestaktionen gesammelt.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 03. Mai 2013