Millionen für Kranken-Behandlungen Fremder

Nicht allein die Unterbringung und Verpflegung, sondern auch die medizinische Versorgung von Asylanten kostet den deutschen Steuerzahler Millionen. M/V macht da keine Ausnahme, wie aus einer Kleinen Anfrage des NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs hervorgeht.

Mit der Anfrage wollte Pastörs jene Kosten in Erfahrung bringen, die durch ambulante und Krankenhaus-Behandlungen von Asylanten entstehen. Bezogen auf die Landesaufnahmeeinrichtung in Nostorf/Horst (bei Boizenburg) beliefen sich die Aufwendungen für den Zeitraum 2002 bis 2012 auf rund 2,4 Millionen (ambulant) bzw. zirka 5,2 Millionen Euro für Behandlungen in einem Krankenhaus. 

Damit ist das Ende der Fahnenstange aber in keiner Weise erreicht. Für die Zeitspanne 2004 bis 2011 summierten sich die Kosten für Zuwendungen nach § 4 Asylbewerberleistungsgesetz (Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt) auf rund 27,2 Millionen Euro (Näheres siehe unter Drucksache 6/1527).

Nunmehr ist es an Ihnen, werter Leser, einmal darüber nachzudenken, ob es nicht weitaus sinnvoller bzw. inländerfreundlicher wäre, die hier verschleuderten Gelder für die Lösung hiesiger Belange einzusetzen. Entsprechende Schritte sind von den derzeitigen Polit-Bonzen allerdings nicht zu erwarten.

Komm‘ auch Du: am 23. März nationale Demonstration in Güstrow

Die meisten derjenigen, die uns Zuwanderung tagaus, tagein als „Gewinn“ verkaufen, wohnen übrigens in Vierteln, in denen es kaum Ausländer und erst recht keine Asylanten-Heime gibt. Ihre Kinder schicken sie auf Privatschulen, in denen von Überfremdung keine Rede sein kann. Kritische Zeitgeister meinen, es handele sich hierbei um Doppelmoral.

Im Rahmen des Asyl- und Zuwanderungs-Irrsinns werden die Landkreise und Kommunen zu bloßen ausführenden Organen, zu Schießbuden-Figuren. Sie und damit der Steuerzahler haben die Kosten, die mit der Zuwanderung verbunden sind,  ohne Widerrede zu schultern.

Diesem volksfeindlichen Handeln der Bonzen und dem anhaltenden Mißbrauch des Asylrechts haben NPD und parteiungebundene Kräfte in Mecklenburg und Pommern den Kampf angesagt. Am 23. März geht der nationale Widerstand in Güstrow auf die Straße. Dort soll im beschaulichen Stadtteil Dettmannsdorf ein Asylantenheim entstehen – ein Vorhaben, das in breiten Kreisen der Bevölkerung auf berechtigte Ablehnung stößt.

Motto der Demonstration: „Einmal Deutschland und gleich zurück! Kein Asylantenheim in Dettmannsdorf und anderswo“ (Treffpunkt: Bahnhof Güstrow, 10.00 Uhr). 
zurück | drucken Erstellt am Samstag, 09. März 2013