Islamische Einrichtungen in Neubrandenburg

Landesregierung gibt sich wortkarg

„Der Islam gehört zu Deutschland“, dieser Ausspruch bleibt wohl als der Unrühmlichste der kurzen Amtszeit des ehemaligen Bundespräsidenten, Christian Wulff, in Erinnerung.

Tatsächlich bestätigen und bestärken solche Äußerungen Parallelgesellschaften und islamistische Bestrebungen in der Bundesrepublik: Islamisierung und Überfremdung weiter Teile unserer Heimat sind ein klarer Beleg dafür. Von der herrschenden Politikerkaste ist dies offenbar gewollt oder wird zumindest bewußt einkalkuliert.

Denn Salafisten und andere islamistische Organisationen sind weiter auf dem Vormarsch. Besonders in den alten Bundesländern ist eine katastrophale Entwicklung diesbezüglich zu verzeichnen. Überall dort, wo Einwanderer aus dem Nahen Osten die Städte überfremden, bringen sie ihre archaischen Sitten und Gebräuche mit. Duisburg, Hamburg, Köln, Stuttgart oder Berlin gleichen schon jetzt in Teilen orientalischen Städten Vorderasiens oder Nordafrikas.

Schleichende Islamisierung stoppen

Und Mecklenburg-Vorpommern? Auch im nordöstlichen Bundesland gibt es bereits eine Vielzahl islamischer Vereine, die Verbindungen zu radikalen Islamisten wie den Salafisten aufweisen und auch im aktuellen Verfassungsschutzbericht registriert wurden.

Auf eine kleine Anfrage (Drucksacke 6/1556) erfuhr der NPD-Landtagsabgeordnete Tino Müller, daß eine Gruppe islamischer Vereine mittlerweile Gebets- und Begegnungsstätten in Greifswald, Neubrandenburg, Rostock, Schwerin und Wismar unterhält.

Wortkarg gab sich die Landesregierung indes nach der Frage, ob in der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg eine Islamschule bzw. eine religiöse Begegnungsstätte/Gebetsstätte errichtet werden soll.

Die Landesregierung verfügt zu dem oben genannten Vorhaben angeblich über keine Informationen, so die offizielle Antwort aus den Ministerialstuben. 

Wie viel Wahrheit man dieser Meldung beimessen kann, wird die Zukunft zeigen.
Angesichts steigender Propaganda-Aktionen von Islamisten und dem geplanten Bau einer Moschee in Rostock alles andere als zufriedenstellende Aussichten.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 27. Februar 2013