Von der Bürgerwehr zur Grenzblockade

Im ehemaligen Landkreis Uecker-Randow sorgt die ausufernde Grenzkriminalität für täglich neue Schreckensmeldungen. Das Pensum reicht mittlerweile von wilden Verfolgungsjagden über gestohlene Schußwaffen bis hin zu schwerverletzten Polizisten und Bürgern.
 
Da, wo der sogenannte Rechtsstaat tolerant und weltoffen die Augen verschließt und sich mit Polizeistellenabbau, Schwerpunktverlagerung auf Flug- und Seehäfen, sowie einer Kilometer-Budgetierung für Polizeifahrzeuge von den Schwerpunkten zurückzieht, geben sich Bürgerwehren ihr Stelldichein.
 
Neuerdings gibt es darüber hinaus eine weitere Art des Selbstschutzes.
 
Die Agrar GmbH Pampow/Blankensee (Region Uecker-Randow) wurde in den vergangenen Monaten immer wieder zum Opfer dreister Diebesbanden. Allein die jüngsten Verluste, zu denen ein Radlader, ein Hochdruckreiniger und ein Traktor gehören, summieren sich auf 100.000 Euro. Da die Spuren der Gauner immer wieder zum naheliegenden Grenzübertritt führen, ergriff der Geschäftsführer des Landwirtschaftsbetriebes Eigeninitiative und ließ das „Schlupfloch“ gen Osten mit Feldsteinen verbarrikadieren.
 
Seine Beweggründe faßte der enttäuschte Unternehmer in klare Worte: „Wir müssen uns selbst helfen, wenn der Staat Diebstahl in derartigen Größenordnungen nicht unterbindet.“ Ein entsprechender Hilferuf des Bauernverbandes an das Innenministerium blieb bislang unbeantwortet. Das für Innenminister Caffier weitaus wichtigere NPD-Verbot scheint keinen Raum für derartige Nebensächlichkeiten zu lassen.
 
50 % der Neugeborenen sind Polen!
 
Leider sind polnische Verbrecherbanden nicht das einzige Problem für die an der Grenze beheimateten Deutschen. Die mit Steuergeldern geförderte Polonisierung erreicht ebenso katastrophale Ausmaße. Ein Blick auf die wenigen Neugeborenen der Gemeinde Blankensee verrät, daß die Hälfte von ihnen polnische Namen trägt.
 
Bleibt zu hoffen, daß die Feldsteinbarrikade am Grenzübertritt noch lange Zeit Bestand haben wird, um somit das Hab und Gut der Deutschen wenigstens eine Zeit lang vor fremden Übergriffen zu bewahren. Der Polonisierung in den Grenzdörfern muß aber ebenso entschieden begegnet werden, ansonsten könnten die Feldsteine eines Tages in deutscher Richtung verschoben werden…
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 06. Dezember 2012