AUTING-ACKZION selbsternannter Antifaschisten

Laut einer Weltnetzmeldung auf „indymedia“ und weiteren Portalen, wurde der JN-Aktivist und stellvertretende Bundesvorsitzende Sebastian Richter in seinem Wohnort „geoutet“.

In dem minderwertig produzierten Flugblatt wird krampfhaft versucht Richter in eine kriminelle Ecke zu rücken und gar die nähe zum NSU unterstellt. So heißt es abschließend in dem Text: Was Richter in seinen Vortragsabenden fordert, hat beispielsweise der „Nationalsozialistische Untergrund“ versucht in die Tat umzusetzen: Alle Menschen, die fremd erscheinen, zu beseitigen – egal mit welchen Mitteln!“.

Das diese Propagandaaktion in die Leere läuft zeigen zum einen die ersten Solibekundungen mit der Familie Richter durch die Dorfbevölkerung, und zum anderen die Prüfung des Textes durch Anwälte. Weitere Schritte gegen die Verbreitung dieses Textes werden aktuell geprüft.

Auf Nachfrage erklärte Richter:

„Immer dort, wo selbsternannte Demokraten und Antifaschisten mit solcherlei Hetzschriften gegen nationale Familien vorgehen, können sie nur verlieren. Gerade in Mecklenburg spüren die Menschen den Untergang des demokratischen Systems am stärksten. Wer sich heute noch auf die Seite der BRD-Demokraten stellt, wird schon morgen mit dem Widerstand der Landbevölkerung rechnen können. Kritische Menschen wie wir es sind, kann man daher mit „Outing-Aktionen“ nicht mundtot machen, sondern bereitet uns den Raum für weitere volkstreue Politik vor. Ich freue mich daher schon heute auf das nächste Dorffest!“

Aufhänger für die Aktion der Linksfaschisten ist eine Demonstration der volkstreuen Bewegung am 20. Oktober in Wismar. Inhaltlich wird der als „demografischer Wandel“ bezeichnete Volkstod aufgegriffen und mit der Forderung „Wir wollen leben!“ verknüpft. Weitere „Outing-Aktionen“ könnten in den nächsten Tagen also folgen.

Die in Richters Wohnort erfolgten Aktionen lassen die Linksfaschisten allerdings mehr als lächerlich aussehen. Die auf kommunistischen Netzseiten großkotzig veröffentliche Aktion ist mehr als ein Flop. Schon die Durchführung ließ dies erwarten, da die selbsternannten Ritter für Israel lediglich ein paar Plakate in einer vom Ortskern entlegenen Bushaltestelle für Grundschulkindern klebten und wenige Flugblätter per Wurf aus dem Auto am Ortsrand verteilten. Die Dorfbewohner, denen Richter schon seit dem Zuzug bekannt ist, hat dies sicherlich wenig Freude bereitet.

Mehr Freude hingegen verbreitet in diesen Tagen wieder einmal das volkstreue Zeitungsprojekt "De Mekelbörger Bote". Tausende Haushalte wurden und werden in den nächsten Tagen mit mehrerern 10.000 Zeitungen bestückt. Richter selbst konnte beim Verteilen des "Boten" einen Tag nach der faschistischen Aktion in seinem Wohnort einigen Zuspruch ernten.



Sebastian Richter im Gespräch mit Dorfbewohnern


Diese Ereignisse in Mecklenburg zeigen auf, wie richtig und wichtig die Demonstration am kommenden Wochenende in Wismar ist. Kommt daher am 20. Oktober nach Wismar und unterstützt die volkstreue Bewegung! Denn "Wir wollen leben!"
zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 14. Oktober 2012