Neues Spiel, neues Glück - Kreistagssitzung in der Hansestadt Greifswald am 10.09.2012

Die von der Landesregierung M/V den Kommunen  diktierte Kreisgebietsreform (Vorpommern-Greifswald) ist durchaus in einigen wenigen Punkten positiv zu bewerten. Zum Einen machen derartige Experimente deutlich, wie verzweifelt und hilflos allein unter dem Aspekt von "Sparmaßnahmen" seitens der Landesregierung versucht wurde, ganze Landstriche und Landkreise unter Zwang zu vereinen. Der "neue" Großkreis Vorpommern-Greifswald ist und bleibt unregierbar und völlig desaströs in seiner gesamten Struktur und Ausrichtung. Sparen für wen? Für die EU-Rettungsschirme, für das Rentendesaster, für den Aufbau "Ost", für Asylbetrüger oder fragwürdige antideutsche Projekte?

Wie auch immer die Beweggründe dafür gewesen sein mögen, sie sind stümperhaft, realitätsfern und nicht nachvollziehbar.

Positiv in diesem Zwangsgebilde ist nur, daß eine Stadt wie Greifswald, die mittlerweile zum Wahlfahrtsort für eine Vielzahl von fremdländischen Kulturbereicherern sowie antideutschen und linksextremistischen "Neu"-Bürgern geworden ist, nun besser kontrolliert werden kann. In vielen Strassen sieht man deutlich die Spuren gesellschaftlicher  Verwahrlosung, rot-grüne Politik scheint die Ghettoisierung voranzutreiben.  Speziell die  Geldzuflüsse und die bevorzugte Förderung für fragwürdige "antifaschistische" und "interkulturelle" Projekte werden in Zukunft mehr Öffentlichkeit erfahren, als dies bisher geschehen ist. Zentren, in denen offen antideutsche Hetzparolen gelehrt   oder Straftaten gegen nationalbewusste Bürger geplant und geduldet werden, sind intensiv zu prüfen.

Zum ersten und bisher zum letzten Mal fand im Dezember letzten Jahres eine Kreistagssitzung in Greifswald statt. Diese mußte allerdings aufgrund massiver Störungen durch linke und grüne Gesinnungsträger abgebrochen werden. Der "Grüne" Dr. Ulrich Rose aus Greifswald hatte in einem internen Schreiben zur Blockade des Sitzungssaales und zum Niederlärmen der NPD-Fraktion aufgerufen. Die NPD forderte damals, daß die "Grünen" sämtliche Kosten für die abgebrochene Sitzung zu tragen hätten. Schließlich mußten über 60 Abgeordnete teils lange Fahrwege zurücklegen. Fahrkosten, Sitzungsgelder und sonstige angefallenen Kosten trägt so der Landkreis.

Höchste Zeit also, sich den Umtrieben linksextremer Volksfeinde entgegenzustellen.

05.12.2011 - Linksextreme sprengen Kreistagssitzung in Greifswald
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 07. September 2012