Hetzschrift: Über den Umgang mit der NPD

Pünktlich zum Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern und der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus haben linke Gruppierungen eine „Informationsschrift“ herausgegeben, in welcher der richtige Umgang mit der NPD im Wahlkampf erläutert werden soll. Herausgeber dieser linken Hetzschrift sind u.a. die „Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR)“ und das „apabiz – Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum“. Beide Organisationen werden vom Bundesfamilienministerium durch Steuergelder finanziell gefördert. Da stört es auch nicht, im Wahlkampf schon gar nicht, daß diese Organisationen auf ihren Weltnetzseiten Verweise zu linksextremen Organisationen veröffentlichen, die mehr oder weniger offen zur Gewalt gegen nationalbewußte Deutsche aufrufen. Hier schließt sich der Kreis. Staat und kriminelle Antifa-Banden reichen sich brüderlich die Hand, wenn es darum geht die NPD zu bekämpfen.

Doch zurück zur Hetzschrift. Dem Leser wir darin nahegelegt, keine Veranstaltung mit Vertretern der NPD durchzuführen. Man solle zwar über die NPD sprechen, nicht aber mit der NPD. Es werden detaillierte Vorgehensweisen geschildert, um nationale Teilnehmer in Diskussionsveranstaltungen auszugrenzen oder erst gar nicht teilnehmen zu lassen. Auf keinen Fall soll man sich aber dazu hinreißen lassen, mit den Rechtsextremisten zu diskutieren.

Wir von der NPD haben in der Vergangenheit die Erfahrungen gemacht, daß der politische Gegner gar nicht in der Lage ist, über politische Inhalte zu diskutieren. Statt Inhalt gibt es dumpfe Parolen. Wird doch einmal der Versuch unternommen sachlich zu diskutieren, können die Argumente der Blockparteien sehr schnell entkräftet werden.

So werden wir auch künftig nicht nur zuhören, wenn über uns gesprochen werden soll. Mit uns macht es doch gleich viel mehr Sinn. Wir werden immer dann das Wort ergreifen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. Auch beim Landtagswahlkampf in Mecklenburg und Pommern, sind wir jederzeit gesprächsbereit.

Im ganzen Land stehen die Wahlkreiskandidaten der NPD an Informationsständen dem Bürger Rede und Antwort und auch auf der Weltnetzseite können Fragen an die Kandidaten gestellt werden. Viele anfänglich voreingenommene Bürger mußten bereits in der Diskussion eingestehen, daß die Kandidaten der NPD eben nicht so sind, wie sie von Staat und Medien nur zu gerne dargestellt werden. Die besseren Argumente sind auf unserer Seite, daß wissen die Herrschenden zu genau und daher soll auch durch solche Hetzschriften der Versuch unternommen werden, die nationale Opposition zum Schweigen zu bringen.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 25. August 2006