Auf zu neuen Ufern

Anfang des Monats konnte der Kreisverband Westmecklenburg sich aufgrund gestiegener Mitgliederzahlen und einem festen Aktivistenkreises von einem Teil seines Verwaltungsgebietes trennen. Der Bereich Nordwestmecklenburg  ist gemeinsam mit der Stadt Wismar nun ein selbständiger Verband.

Daß bedeutet, daß der Rest des Verbandes, bestehend aus den Altkreisen Ludwigslust und Parchim, sowie der Stadt Schwerin sich neu aufstellt um den weiteren Aufbau volkstreuer Strukturen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Partei voranzubringen.

Dafür fanden am vergangenen Wochenende Kreisvorstandswahlen in Lübtheen statt. In  der gut besuchten Mitgliederversammlung stellte sich der bisherige Kreisvorstand mit seinen Rechenschaftsberichten den aktiven Mitgliedern.

Eine eindrucksvolle Bilanz sowohl in der strukturellen Entwicklung als auch in  der Vielzahl an Veranstaltungen, Informationsständen, politischen Aktionen sowie einer soliden finanziellen Ausstattung hat der Kreisverband Westmecklenburg aufzuweisen.

Die geleistete Aufbauarbeit ist immer als Gesamtleistung aller aktiven Kräfte zu verstehen“ stellte der Kreisvorsitzende Andreas Theißen fest und dankte den anwesenden Kameraden für ihre Einsatzbereitschaft. Ferner äußerte er: “eine solide und kleinteilige Aufbauarbeit bildet das Fundament um am Ende  positive Veränderungen für Deutschland erreichen zu können“.

Für den nun neu aufgestellten Kreisverband Westmecklenburg wurde folgender Kreisvorstand vorgeschlagen und jeweils einstimmig gewählt:

Kreisvorsitzender: Andreas Theißen
Stellv. Kreisvorsitzende: Torgai Klingebiel, Stefan Suhr
Beisitzer: Gildo Jaugitz, Günther Wohlert, Silvio Will
Kreisschatzmeister: Runhild Köster
 
Andreas Theißen versprach die bisher erfolgreiche Aufbauarbeit weiter fortzuführen. Besonderer Schwerpunkt der Aufbauarbeit wird dabei die Stadt Schwerin sein. Ziel müsse es sein auch diesen Bereich mittelfristig als eigenen Verband aufzustellen. Die Arbeit des Vorstandes kann sich jetzt auf ein wesentlich kleineres Gebiet konzentrieren. Daher wird das Ziel eines eigenen Verbandes in Schwerin, in jedem fall schneller kommen, als es den etablierten Versagern der Altparteien lieb sein wird.

Im Anschluß der erfolgreichen Veranstaltung fand in gemütlicher Runde ein reger Gedankenaustausch statt, auf welcher schon manche Idee für die Zukunft entwickelt wurde.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 05. April 2012