Kommentar: Unsere Insel Usedom im Fadenkreuz der Journaille und selbsternannter „Demokratiebringer“

Der Name des Senders „Deutschlandradio Kultur“ ist eigentlich schon ein Widerspruch an sich, denn mit dem wahren Deutschland haben diese Damen und Herren garantiert nichts am Hut. Dafür “beglückt” man die wenigen Hörer mit ständig wiederholenden und phantasievollen Geschichtsvorträgen – am allerliebsten über die Zeit des Dritten Reiches. Lauscht man dem Sender regelmäßig, so könnte man meinen, Deutschland hätte nur eine auf 12 Jahre beschränkte Geschichte. Mittlerweile wurde das Programm thematisch erweitert. Neben den beweihräuchernden “Erfolgsgeschichten” über „Migration“ und Einwanderung gibt es ein neues Hauptthema – die NPD.
 


Ein Radiobeitrag, den eigentlich keiner braucht
 

In der Sendung vom 07.03.2012 fabulierte nun ein gewisser Peter Marx unter der kernigen Überschrift “Am braunen Ostseestrand” über Badeorte auf der Insel Usedom. Wieder einmal im Fadenkreuz: die NPD und ihre Wähler. Theatralisch in Szene gesetzt, gespenstisch anmutend und betroffen geifern die Autoren und Interviewpartner über die nationale Opposition. Hoteliers, Bürgermeister, Tourismusverband und Blockparteien lassen sich von den zugereisten Journalisten vorführen, anstatt sie freundlich aber bestimmend vor die Tür zu setzen. Stattdessen ergibt man sich in Selbstmitleid und zeigt sich betroffen, daß es Bürger gewagt haben, den Systemparteien den Rücken zu kehren und der NPD Ihre Stimme zu geben. Obendrein werden diese auch noch als Dummköpfe und Ewiggestrige dargestellt und beschimpft. Natürlich dürfe man nur eine der “auserkorenen” und „politisch korrekten“ Parteien wählen, keinesfalls jedoch eine nationale Partei wie die NPD. Was diese Parteien in den letzten 20 Jahren an Unheil angerichtet haben, scheint man auszublenden!
 

Selbst die Mär vom „Tourismuszerstörer“ NPD wärmt man im Radiobeitrag wieder auf, um den Bürgern weiß zu machen, daß die Gäste wegen hoher NPD-Wahlergebnisse ausbleiben würden. Dabei haben die steigenden oder zumindest gleichbleibenden Übernachtungszahlen seit dem Einzug der NPD in den Landtag 2006, aber auch der Einzug in die Gemeindevertretung der Kaiserbäder 2009, die Tourismuslüge längst entlarvt. Überhaupt: Wer seinen Urlaubsort danach wählt, ob die Bürger vor Ort auch die “richtige” politische Gesinnung vertreten, dem kann man nur raten zu Hause zu bleiben und sich umgehend einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen.


Wieso, weshalb, warum?


Der normal denkende, von der Insel stammende Hörer wird sich gefragt fragen, was wollen die Macher vom Deutschlandradio mit ihrem Beitrag eigentlich erreichen? Was ist nun so sensationell an den Begebenheiten auf Usedom? Daß die NPD von den Bürgern gewählt wurde und sich seit ihrer Wahl für die Interessen der Einheimischen einsetzt? Das alles ist nicht neu. Eine ganze Horde gutbezahlter Anti-Rechts-„Experten“versucht die nationale Opposition auf der Insel seit über einem Jahrzehnt zu diffamieren – ohne Erfolg, gleichgültig wie viele Schmutzkübel sie auch an Hetze und Lügen über uns auskippen!
 

Der Beitrag dürfte ein weiterer kläglicher Versuch sein, einen unliebsamen politischen Konkurrenten los zu werden. Denn: über Jahre hinweg haben sich einige “Glücksbringer” aus den alten Bundesländern hier ausgetobt. In der Tourismusbranche boomt es seit Jahren, stetig steigende Gästezahlen lassen das Geschäft florieren nur die Einheimischen, die Arbeiter und Angestellten, spüren davon wenig. Ein Niedriglohnsektor wurde geschaffen, der es den normalen Einheimischen fast unmöglich macht seine Familie zu ernähren, unter anderem „Dank“ horrender Mieten. Die Abwanderung gerade junger Menschen und Familien unterstreicht diese Situation. Statt diesem unheilvollem Lauf entgegenzutreten, fördert und unterstützt man die Zuwanderung polnischer Arbeitskräfte. In Polen selbst steht man dieser Entwicklung verständlicher Weise argwöhnisch gegenüber.
 

Statt die ausufernde Kriminalität seit der totalen Grenzöffnung zu Polen zu thematisieren, verkauft man die Bürger für dumm und versucht durch regelrechte Vertuschung so zu tun, als wäre alles nur Einbildung. Erst durch massiven Druck und stete Öffentlichkeitsarbeit der NPD und anderer volkstreuer Kräfte auf der Insel, wurde die Schweigespirale der Medien durchbrochen. Mit erhöhter Polizeipräsenz versucht man nun verzweifelt Herr der Lage zu werden.
 

Seit Jahren versuchen Lobbyisten aus der Tourismusbranche mit Hilfe von einigen Kommunalpolitikern eine Art Insel Usedom AG als kommunale Tourismus-Holding aller Inselgemeinden zu installieren. Neben der “Professionalisierung” sollte auch die “Entpolitisierung” zu Gunsten der Tourismuslobby erreicht werden. Die Zielrichtung dürfte klar gewesen sein: die Kastrierung bzw. Entmachtung der politischen Gremien (Gemeindevertretungen) auf der Insel. Die Entscheidungsgewalt hätte dann allein die Tourismuslobby gehabt und die Gemeindevertretungen hätten bestenfalls noch abnicken können. Nach dem Bekanntwerden zahlreicher skandalöser Vorgänge innerhalb der Kaiserbäder-Tourismus-Service GmbH (KTS) und der Usedom Tourismus GmbH (UTG) wurde dieser Plan vorerst zu den Akten gelegt. Daß besonders die NPD die genannten Verfehlungen öffentlich gemacht und weitere Problemfelder offen zur Diskussion gebracht hat, dürfte einigen Herrschaften immer noch schwer im Magen liegen.
 

Bevormundende Besserwessis Besserwisser und selbsternannte Missionare


Einige Akteure und Strippenzieher im Hintergrund versuchen sich jetzt gewinnbringend in Szene zu setzen. Dabei handelt es sich größtenteils um zugereiste Personen, die sich als “westliche Glückbringer” präsentieren und in Wirklichkeit nichts anderes als Nestbeschmutzer sind.
 

Günther Hoffmann, Westimport – Nestbeschmutzer der ersten Stunde


Neben Günter Hoffmann (selbsternannter Anti-Rechts-Experte und Berufsdenunziant) versuchen weitere sogenannte „Demokratie und Toleranz“-Vereine uns Einheimischen einzureden, wir hätten ein Problem mit der NPD, dem “rechtem Gedankengut” und eigentlich auch mit sich selbst. Diese zwielichtigen Gestalten leben im Grunde gesehen von der NPD und ihren Wählern. Schließlich schwemmt jeder ihrer Hetzartikel, jeder Filmbeitrag und jede Missionarstätigkeit im „K(r)ampf gegen Rechts” etliche Fördergelder in ihre Taschen.Und da es in den Kaiserbädern und allgemein auf Usedom noch keinen “Demokratieladen” gibt, und Anti-Rechts-Experten hier bisher auch noch nicht richtig Fuß fassen konnten, wittert man hier neue, gewinnbringende Betätigungsfelder.


Hinzu kommen einige Personen, die sich in Stellung bringen, um politisch nicht ganz im Abseits zu landen. Ausrangierte ehemalige Gemeindevertreter, die von den Einheimischen bei der Wahl abgestraft wurden oder es gar nicht erst geschafft haben, das Vertrauen der Bürger zu gewinnen und somit “draußen” bleiben mußten. Randgruppen, wie die „Internetaktivisten“ der Piratenpartei (treffend als „vereinigte Linke“ [Grüne, SPD, Linke, Piraten, Die Partei] bezeichnet), „Usedom gegen Rechts“ oder die SPD, deren einzige Themen die Karniner Brücke und deutsch-polnische Zusammenarbeit zu sein scheinen. Auch die „Achterkerke-Stiftung“, die sich eigentlich der Förderung von begabten Kindern aus sozial schwachen Familien verschrieben hat, derzeit allerdings krampfhaft versucht unseren Einwohnern mit Initiativen wie „Heringsdorf wählt“ die Demokratie zu erklären und sie völlig “unparteiisch” und wertneutral” zur Wahlurne zu treiben. Natürlich nicht ohne Hintergedanken, wenn man die Personen und ihr Umfeld genauer kennt! Denn kurioser Weise sind gerade jene Personen, mit der derzeit „größten Klappe gegen Rechts“, alles andere als lupenreine Demokraten und „Saubermänner“.

Auf einige dieser Personen werden wir zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich noch genauer eingehen. Man darf ebenfalls gespannt sein, inwiefern sich der Präventionsrat der Gemeinde Heringsdorf zukünftig einmischen wird. Zeit hätte dieser Rat aufgrund seiner zahlreichen Betätigungsfelder eigentlich nicht, aber übereifrige Gutmenschen werden wohl auch hier noch einen gesonderten Arbeitskreis gründen.
 

Nein, wir brauchen hier auf Usedom keine linke Journaille, die uns vorschreiben will, wie wir zu leben, zu denken oder zu wählen haben. Wir brauchen keine antideutschen Missionare, am besten noch aus den alten Bundesländern, die uns ihre Art von „Demokratie“ und „Toleranz“ aufdrängen, was nichts anderes als Lobbyismus und Filz bedeutet. Wir brauchen selbstdenkende Bürger und eine politische Kraft, die sich für die Interessen unserer einheimischen Landsleute stark macht und für eine Zukunft unserer Kinder in unserer Heimat, auf unserer Insel Usedom einsetzt. Diese Kraft gibt es auf unserer Sonneninsel glücklicherweise schon: die NPD – die starke Stimme der Einheimischen!

Quelle: www.kaiserbäder-info.de

zurück | drucken Erstellt am Sonntag, 11. März 2012