Nachwahl auf Rügen: "Bisherige Linkswähler können nur die NPD wählen"

Nach der Ankündigung der Linkspartei, man wolle bei der Nachwahl am Sonntag auf Rügen eine Zweitstimmenkampagne zugunsten der Grünen betreiben, fordert die NPD alle heimatverbundenen und sozialbewußten bisherigen Linksparteiwähler auf, gerade deshalb am kommenden Sonntag die Nationalen zu wählen.
 
Wer als bisheriger Wähler der Linkspartei seiner Stimme ein soziales Gewicht geben möchte, der kann unmöglich die multikulturellen Grünen wählen. Hier bleibt als politische Alternative alleine die NPD auf dem Stimmzettel.
 
Warum sollen sich gerade jene Linkswähler auf Rügen derart verschaukeln lassen? Da die Stimmenabgabe für die Grünen der Linkspartei keinen eigenen Vorteil bringt, sondern allein der heimattreuen NPD schaden soll, gibt es gar keinen Grund, weshalb ein sozialbewußter Linkswähler so wählen sollte. Dieser wohl einmalige Vorgang belegt auch deutlich, die SED-Linke ist auch zwanzig Jahre nach der Wende weiterhin in ihrem „antifaschistischen Schutzwall“ gefangen!
 
Zur Zweitstimmenkampagne der Linken auf der Insel Rügen erklärte der Landesvorsitzende der NPD, Stefan Köster, heute in Bergen:
 
„Die Linke verschaukelt ihre eigenen Wähler! Warum sollten ausgerechnet sozial und vielleicht auch heimattreu eingestellte Bürgerinnen und Bürger ausgerechnet die multikulturellen Volkszerstörer der Grünen wählen? Die SED-Linke unterstützt hierdurch auch die Kriegspolitik der Grünen. Schließlich sind es die Grünen, die zum Beispiel für den völkerrechtswidrigen Angriff auf Jugoslawien eine politische und moralische Mitverantwortung tragen. Wer jetzt sozial wählen will, hat auf Rügen nur noch die NPD als echte Alternative auf dem Stimmzettel!“
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 14. September 2011