Londoner Verhältnisse verhindern!

von Udo Pastörs

Ob in den Pariser Vorstädten, wo zigtausende, meist arabischstämmige junge Familien abgeschottet in ihrer eigenen Welt leben, ob in Berlin-Kreuzberg, wo hunderttausende in erster Linie türkischstämmige Menschen, regelrechte Parallelgesellschaften gebildet haben oder ob in Amsterdam, wo ganze Stadtviertel zu „No-go-Areas“ für die einheimische, holländische Bevölkerung geworden sind, überall ist London!

Einstweilen brennt es zur Zeit „nur in London“, einstweilen plündern und brandschatzen, schlagen und stechen Ausländerbanden in großem Ausmaß „nur in London“ auf Polizisten und Feuerwehrleute ein! Aber die Lunte ist gelegt. Eine total verfehlte Einwanderungspolitik in den gesamten EU-Staaten hat dazu geführt, daß die Fremden zu einer „tickenden Zeitbombe“ für die einheimische Bevölkerung geworden sind. Schon seit Jahren verlassen die „Weißen“ fluchtartig Stadtviertel, in denen die Einwanderer, meist mit dunkler Hautfarbe, sich regelrecht eingenistet haben und ein friedliches Zusammenleben unmöglich machten.

Seit über 30 Jahren habe ich mich politisch für den Erhalt deutscher Kultur und Lebensart auch dadurch eingesetzt, daß ich in Schrift, Wort und Bild Aufklärungsarbeit betrieben habe und zusammen mit vielen anderen Mitstreitern aus allen volkstreuen Bereichen vor den Gefahren einer Überfremdung unseres Vaterlandes hinwies. Der Erfolg war eher mäßig. Zu fernab schienen den „Normal-BRD-Bürgern“ die aufgezeigten Gefahrenpotenziale. Jetzt ist es soweit! Die Fremden in den Ballungszentren Europas fühlen sich stark genug, mit Gewalt und Terror ihren Machtanspruch anzumelden.

Noch vor wenigen Tagen, bevor die Rassenunruhen in London begannen, gab die englische Justiz ein praktisches Beispiel unglaublichen Volksverrates am eigenen Volk. Wie „The Telegraph“ vom 06.08.2011 berichtete, ließ die englische Justiz jüngst acht ausländische Schwerverbrecher, die sich zum Zeitpunkt ihrer Straftaten, von Mord bis Vergewaltigung, illegal in Großbritanien aufhielten, nach Strafverbüßung frei, dies, obwohl das englische Gesetz bei solchen Strafdelikten zwingend die Abschiebung solcher Subjekte vorsieht! Und das ist kein Einzelfall! Hunderttausende von Asylbetrügern, Wirtschaftsflüchtlingen und mit britischem Pass versehende Fremdlinge aus den ehemaligen Kolonien haben in London unregierbare Verhältnisse geschaffen. Das Gebräu aus Armutszuwanderung, islamistischem Fundamentalismus und einer unverantwortlichen Ausländerpolitik, auch in der Bundesrepublik Deutschland, lassen Schlimmstes für die Zukunft befürchten. Es ist höchste Zeit, das „Ruder herumzureißen!“

Deutschland braucht dringend ein Ausländerrückführungsprogramm, einen Ausländereinwanderungsstopp sowie die sofortige Wiedereinführung scharfer Kontrollen an unseren Außengrenzen. Multi-Kulti ist gescheitert, auf der ganzen Linie! Das europäische Experiment geht zu Ende. Wir sind gut beraten, uns nicht nur schleunigst aus der Euro-Währung zu verabschieden, sondern auch wieder Vernunft einkehren zu lassen und die Ausländerfrage ein für alle mal im Sinne „nationalstaatlicher Vernunft“ zu regeln.

Daß diese Forderungen von den BRD-Blockparteien niemals umgesetzt werden wird, versteht sich von selbst. Und daher ist unser Kampf gegen die Ausplünderung unseres Volkes durch Fremde ebenso energisch fortzusetzen, wie das unerschrockene Eintreten für eine geordnete Ausländerrückführung.

Zum Schluß noch ein Wort zur Berichterstattung über die Unruhen in den Ausländerquartieren Londons:

1. Die gelenkten Medien in der BRD bedienen sich einer verschleiernden Wortwahl, um die wirklichen Hintergründe der Gewalt in London zu verdunkeln. Übereinstimmend sprechen die Systemmedien, ob Rundfunk, Fernsehen oder Zeitungen, von „Jugendkrawallen“.

2. Sie tun dies, um die Menschen in Deutschland hinters Licht zu führen, um zu verhindern, daß der normale BRD-Bürger erkennt, daß das ganze Ausmaß von Brandschatzung und Plünderung in England seine Wurzeln in der kulturellen und rassischen Differenz zwischen einheimischer und fremdländischer Lebensgewohnheiten und, vorsichtig ausgedrückt, „Mentalität“ hat!

Chronologie des Grauens in England

1981 – 300 Verletzte, davon 279 Polizeibeamte, als eine Bande von Schwarzafrikanern mit Benzinbomben Geschäfte und Einrichtungen in Brixton, Südlondon, angegriffen hat. Noch im selben Jahr kam es zu Rassenunruhen in Manchester Southall und Toxteth in Liverpool, als bei Übergriffen des Mobs ein Weißer ermordet wurde.

1985 – erneute Unruhen in Ausländervierteln von Handsworth und Birmingham, über 20 Häuser brannten, 50 Autos wurden niedergebrannt und zwei Menschen getötet.

1985 – Broadwater Farm, ein weißer junger Mann wurde durch einen rassistischen Angriff Farbiger mit Macheten und Messern regelrecht zerhackt.

1995 – Einem Polizeioffizier wurde von Einwanderern der Schädel zertreten, als er in Brixton bei Rassenunruhen von weißen Einwohnern zur Hilfe gerufen wurde.

1995 – Über 3 Millionen Sachschaden, als asiatischstämmige Jugendliche in Bradford Jagd auf weiße Engländer machten.

1998 – Über 100 jugendliche Ausländer bewarfen die Polizei mit Steinen und Molotowcocktails, als sie fünf ausländische des Mordes Verdächtige der Staatsanwaltschaft zum Verhöhr übergeben wollten. Der Mob wurde beschuldigt, den weißen Teenager Stephen Lawrence ermordet zu haben.

2005 – Erneut brechen Rassenunruhen in London aus. Diesmal bekämpfen sich Schwarze und Asiaten mit unglaublicher Härte und Brutalität. Zwei Tote bleiben auf dem Straßenpflaster liegen, als die Polizei das Schlachtfeld räumt.

Dies sind nur von mir beliebig herausgegriffene Ereignisse der letzten Jahre. Was jedoch in diesen Stunden auf der britischen Insel geschieht, stellt alles bisher dargewesene in den Schatten. Die Ausländerbanden machen vor Nichts halt. Selbst Rot-Kreuz-Stationen und Krankenhäuser werden in Brand gesetzt und alles nieder gemacht, was sich ihnen in den Weg stellt.

Die jüngste Meldung, direkt mir von einem befreundeten Bekannten aus London übermittelt, lautet:

Mittlerweile bekämpfen sich auch schon rivalisierende Gangs, nachdem sie zunächst gemeinsam das King`s College Hospital angegriffen hatten und dabei in Streit gerieten. Zwei niedergestochene schwerverletzte junge Männer mußten notärztlich versorgt werden, was jedoch zunächst aufgrund der Straßenkämpfe nicht möglich war. Mittlerweile ist das Krankenhaus von Spezialpolizeikräften gesichert, so daß die Ärzte und Patienten vor Brandstiftung und Plünderung gesichert scheinen.

Aufgrund meiner guten privaten Kontakte nach London werde ich mich bemühen, für die NPD in den nächsten Tagen mehr Hintergrundinformationen, die die BRD-Medien gezielt unseren Menschen im Lande vorenthalten, weiterzugeben.


Siehe auch: Videobeitrag zum Thema 
Beitrag zum Thema auf npd.de
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 11. August 2011