Die roten Hetzer und ihre „Gewalttäter“

Elegante Limousinen, üppige Diätenzahlungen, Aufsichtsratsposten und in der Öffentlichkeit immer Humangeschwaffel auf den Lippen - das sind sie, die roten Biedermänner.

Auf Bundesebene sind und waren es Trittin, Joschka Fischer und Claudia Roth, um nur einige zu nennen. Auf Landesebene hier in M-V machen in erster Linie SPD-Landtagsabgeordnete vom Schlage eines Dr. Nieszery und Frau Bretschneider diesen Vorbildern alle Ehre.

Da wird gegen die nationale Opposition keine Gelegenheit ausgelassen, mit subtiler Hetze Stimmung zu machen. Gerade am gestrigen Tage wurde der „Oberpöbler vom Dienst“, Dr. Norbert Nieszery, wieder aktiv. Beim Lösen eines Parkscheins traf Nieszery zufällig in Güstrow auf den Fraktionsvorsitzenden der NPD, Udo Pastörs, und seinen Begleiter. Anlaß genug für den Herrn Doktor sofort in übelster Weise die beiden Herren anzupöbeln. Eine zufällig in der Nähe stehende Passantin konnte nur mit dem Kopf schütteln und wurde später von Herrn Pastörs über den „feinen Herrn“ aufgeklärt.

Das hier beschriebene ist ja noch ganz harmlos im Vergleich zu dem, was man auf einschlägigen Internetseiten gegen NPD-Mitgliedern in Stellung bringt. Bis zu Mordaufrufen ist da alles zu finden! Wen wundert da, daß am Rande der Wahlkampfveranstaltung der NPD vom Sonnabend den 30. Juli in Greifswald ein völlig enthemmter offensichtlich selbsternannter Antifaschist sich in Rage redete und Veranstaltungsteilnehmern mit Gewalt drohte. Die Polizei sah sich gezwungen, diesen potentiellen linken Gewalttäter unter Einsatz von Zwangsmitteln dingfest zu machen. Bei seiner Durchsuchung wurde dann auch ein Schlachtermesser sichergestellt!



Solche Zwischenfälle häufen sich in letzter Zeit und sind auch ein Ergebnis der allgemeinen von den Blockparteien dieses Landes vorgetragenen „Anti-Rechts-Therapien“, besonders für Jugendliche.

Bleibt noch nachzutragen, daß die gesamten Therapieprogramme „Für Demokratie und Toleranz“ zu fast 100 Prozent aus Steuergeldern finanziert werden, und nicht wenige der „Roten Hetzer“ in diesem Bereich gute Anstellungsverträge gefunden haben.
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 04. August 2011