Erinnerung an den Tag der Heimat



„Wer einem Volk die Heimat raubt, der sei von Gott verflucht. Er finde keinen Frieden mehr, so sehr er ihn auch sucht. Kein Segen ruht auf seinem Werk, kein Bluehen und Gedeihn, denn Heimatraub ist mehr als Mord, den kann Gott nicht verzeihen.“ Getreu den Worten dieses alten Spruches gibt es auch heute noch Deutsche, die gegen Willkür und Unrecht kämpfen und nicht vergessen haben.

In diesen Tagen jährt sich nun schon seit mehr als 60 Jahren der Tag der Heimat. Jener Tag an dem durch den Bund der Vertriebenen (BDV), seine Charta über die deutschen Heimatvertriebenen, verkündet wurde. Bis heute ist aber ein elementarer Grundgedanke, nämlich, das „Recht auf Heimat“ nicht umgesetzt worden. Die nationale Opposition ist die einzige unverbrauchte politische Kraft, die sich klar zu den Heimatvertriebenen bekennt. Die NPD ist die einzige Partei in Deutschland, für die Deutschland immer noch größer ist als die BRD! Für die Schlesien und Pommern immer noch deutsche Heimat ist. Wir bekennen uns klar zum Frieden in Europa, aber wir sagen auch, daß auf Unrecht niemals Recht aufgebaut werden darf. Doch dies ist mit der Anerkennung der Oder-Neiße-Linie als ostdeutsche Grenze durch CDU-Verräter geschehen.

Als Zeichen für diesen Gedenktag legten nationale Aktivisten Blumen am Gedenkstein der Vertriebenen auf dem Neubrandenburger Wall nieder und brachten erneut zum Ausdruck, daß Heimat mehr ist als nur ein Wort!
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 03. August 2011