Grenzen dicht - für polnische Diebesbanden und Lohndrücker

Das mittlerweile auch Stralsund schon seit länger Zeit nicht mehr von polnischen und osteuropäische Diebesbanden verschont wird, ist in der Hansestadt längst kein Geheimnis mehr. Meldungen über Bootsmotorenklau, Einbruchserien in Kleingartenanlagen, wo dann die teuren Gartengeräte geraubt werden, über Einbrüche in Wohnungen und Häuser sowie über gestohlene Autos und Metalldiebstähle häufen sich seit Jahren.

Auch wenn hierbei die Systemmedien die Täter meist nicht nannten, wußten die Bürger doch längst, welche kriminellen Banden hier am Werke waren. Trotzdem herrschte ein offizielles Schweigen von Systemmedien und Polizei über die wahre Herkunft der Täter. Doch mittlerweile können selbst die Systemmedien die zunehmende Kriminalität nicht mehr gänzlich verschweigen. So berichtete am 12. Juli die „Ostseezeitung“ (Lokalteil Stralsund) in einer Randnotiz von zwei Polen, die am 11. Juli in Stralsund auf Einbruchstour waren.

Bereits um 10.15 Uhr wurde nach einem erneuten Einbruch in einen Einfamilienhaus im  Stadtteil Devin durch die Polizei eine Personenfahndung durchgeführt. Kurz darauf nahmen die Polizeibeamten aufgrund detaillierter Täterbeschreibungen des Hauseigentümers zwei Polen als Tatverdächtige in unmittelbarer Nähe des Tatortes fest, um deren Personalien aufzunehmen. Die Polen suchten sich in Ausflüchten, doch der Zeuge konnte einen der beiden Polen als  Täter identifizieren. Noch während der polizeilichen Personenkontrolle konnten die Polen  flüchten.

Sofort wurde eine Großfandung eingeleitet, bei der ein Fährtenhund, sieben Polizeifahrzeuge, ein Boot der Wasserschutzpolizei und sogar ein Polizeihubschrauber zum Einsatz kamen. Das Großaufgebot der Polizei vermochte es dennoch nicht, die 23 und 24 Jahre alten Polen zu finden und in Gewahrsam zu nehmen.

Während der deutsche Steuerzahler wieder tausende Euro für diese vermeidbare grenzüberschreitende Kriminalität berappen muß und weiter damit rechnen darf, vielleicht selbst das nächste Opfer dieser osteuropäischen Banden zu werden, feiern die selbsternannten demokratischen Parteien noch immer die Grenzöffnungen als eine tolle europäische Errungenschaft. Nur die Folgen und Kosten solchen Irrsinns bezahlt natürlich wie immer der deutsche Bürger. 

Zudem wirkt es für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger auch wie ein Schlag ins Gesicht, wenn durch Innenminister Lorenz Caffier (CDU) und der etablierten Parteienkaste (CDU/FDP/SPD/Linke/Grüne) behauptet wird, es gebe seit dem Wegfall der stationären Grenzkontrollen 2007 keine erhöhte grenzüberschreitende Kriminalität aus Polen oder dem Ostblock.

Doch die Mecklenburger und Pommern wissen und spüren, daß Mecklenburg-Vorpommern schon lange zum Einzugsgebiet polnischer Einbrecher, Räuber und Metalldiebe geworden ist. Diese Erfahrung konnten nun auch Hausbesitzer in Stralsund zum wiederholten Male machen.

Wer diesen Wahnsinn und diese Mißstände stoppen will, der muß am 4.September die NPD wählen!

Denn die NPD setzt sich als einzige Partei für die sofortige Wiedereinführung von Grenzkontrollen ein und fordert überdies Grenzen dicht für Kriminelle und Lohndrücker.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 19. Juli 2011