„Sexualität und Herrschaft“

Die Grünen werden von den meisten Zeitgenossen mit dem (letztlich halbherzig geführten) Kampf gegen die Nutzung der Atomkraft in Verbindung gebracht. Weniger bekannt sein dürften die sexuellen Vorlieben, die in einigen grünen Hirnrinden herumgeistern.
 
Volker Beck ist neben Berlins OB Klaus Wowereit (SPD) der wohl bekannteste Exponent der Homosexuellen-Lobby in der bundesrepublikanischen Parteienlandschaft. „Der Name Becks wird aber auch immer wieder mit einer Publikation in Verbindung gebracht, die sich für Straffreiheit für Päderasten einsetzt. Beck streitet heute ab, etwas damit zu tun zu haben. Doch er unternimmt auch nichts, um seine fragwürdige Rolle bei diesem abscheulichen Thema zu klären.“ *Beck würde sich damit durchaus in einer gewissen grünen Traditionslinie befinden. 1985 beschloß die Arbeitsgruppe „Schwule und Päderasten“ (Schwup) des nordrhein-westfälische Landesverbandes ein Diskussionspapier mit dem Titel „Sexualität und Herrschaft“.
 
Perverse Phantasien neomarxistischer „Köpfe“
 
Darin heißt es unter anderem: „Einvernehmliche Sexualität (ist) eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen.“ *Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv.“ *Von diesem ekelerregenden Geschmiere bis zum Mißbrauch ist’s nur ein kurzer Schritt.
 
Daniel Cohn-Bendit, seit 1994 Europa-Abgeordneter der Grünen und einst im Frankfurter Brutalo-Straßenkampf neben Josef („Joschka“) Fischer aktiv, arbeitete zwei Jahre lang im „antiautoritären“ Kindergarten der Frankfurter Uni. Seine Erlebnisse schildert er in dem Buch „Der große Basar“ (1975). „Es ist mir mehrmals passiert, daß einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln.“ Oder: „Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“ *2001 versuchte Cohn-Bendit seine perversen Auslassungen zu rechtfertigen: Es sei seinerzeit „nur“ versucht worden, „in einem kollektiven Diskurs eine neue Sexualmoral zu definieren“ *…
 
In einem gesunden Staatswesen würden all diese Äußerungen ausreichen, um staatsanwaltschaftliche Ermittlungen einzuleiten. Nicht so in der BRD. Hier dürfen vorgeblich grüne, im Endeffekt neomarxistische Tunichtgute ihre menschen-, familien- und volkszerstörenden Phantasien nahezu ungestört ausleben.  
 
*Fakten und Zitate aus Zuerst! Deutsches Nachrichtenmagazin, Juni 2011
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 14. Juli 2011