In der Mitte Mecklenburg und Pommerns fand am 9. Juli 2011 eine Saalveranstaltung des NPD-Landesverbandes statt. Die Veranstaltung stand ganz unter dem Eindruck der anstehenden „heißen“ Wahlkampfphase.
Zu Beginn wurde mit einer berührenden Gedenkfeier dem kürzlich verstorbenen nationalen Publizisten und unermüdliche Streiter für Deutschlands Einheit und Freiheit, Herbert Schweiger, gedacht. Umrahmt wurde das Totengedenken mit einigen aufgenommenen Aussagen Herbert Schweigers, die er im Jahre 2007 während eines Besuchs in Mecklenburg und Pommern der Nachwelt hinterließ.
Nach der sehr ergreifenden Gedenkfeier begrüßte der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster alle Anwesenden. In seiner Ansprache schwor er alle Teilnehmer auf den bevorstehenden Landtagswahlkampf ein. So verwies er auf die großen Aufgaben, die die Aktivisten in Mecklenburg-Vorpommern in den nächsten Wochen zu bewältigen haben. Vor dem Hintergrund, daß bereits jetzt die Angst bei den selbsternannten „Demokraten“ vor der nationalen Opposition riesengroß ist, können diese, im Gegensatz zur NPD, nur verlieren.
Im Anschluß gab es die Vorstellung der Wahlwerbemittel zur Landtagswahl. Dabei wurde nicht nur der Wahlwerbefilm erstaufgeführt, auch das Aktionsprogramm zur Landtagswahl, die Wahlzeitung, die Plakate sowie weitere Werbemittel, die zum Einsatz kommen, wurden erstmals präsentiert. Hierbei legte der Landesvorstand besonderen Wert darauf, daß zuerst die Aktivisten über die Arbeitsergebnisse informiert wurden.
Höhepunkt der Veranstaltung war der Redebeitrag des Spitzenkandidaten und NPD-Fraktionsvorsitzenden Udo Pastörs. Innerhalb der sechzigminütigen Rede spannte Pastörs mit seiner gewohnten klaren, deutlichen und witzigen Art, den Bogen von der Krise der Europäischen Union, über die volksfeindliche Politik auf Bundesebene bis zu den Saubermännern von rot-rot und schwarz-gelb in Mecklenburg-Vorpommern. Kurz und knapp setzte er den katastrophalen Ergebnissen der Landesregierungen in Mecklenburg-Vorpommern nationale Alternativen entgegen. Ziel allen Handelns müsse es sein, so Pastörs, die Heimat für die künftigen Generationen zu bewahren und die Zukunft unserer Kinder zu sichern.
Das Kulturprogramm wurde an diesem Sonnabend durch Jörg Hähnel gestaltet. Durch seine besinnlichen sowie kämpferischen Lieder verging sein rund einstündiger Auftritt wie im Fluge.
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Erstellt am Dienstag, 12. Juli 2011