Klarer Fall von Steuergeld-Verschwendung

Fast neun Millionen Euro flossen seit 2006 in den Kampf gegen die nationale Opposition – alles immer hübsch auf Kosten des Steuerzahlers, versteht sich.

Trotz leerer Kassen führen die Etablierten einen Dauerwahlkampf gegen den nationalen Widerstand, um auf diese Weise vom eigenen Versagen auf allen Gebieten abzulenken. Motto: Einer muß der Buhmann sein.

Jahr Zuwendungen ges.
2006 1.186.935,40
2007 1.341.611,25
2008 1.792.611,31
2009 1.411.504,90
2010 1.687.571,71
2011 1.485.111,08

Versehen werden die Projekte werden meist mit Schlagworten wie „Toleranz“ und „Demokratie“. In der Tat unterscheidet sich das Demokratie-Verständnis der NPD meilenweit von dem der herrschenden Klasse, die in erster Linie den Parlamentarismus favorisiert. Die Nationalen hingegen sprechen sich seit Jahr und Tag für eine Ergänzung des Bestehenden, eben für mehr direkte Teilhabe der Bürger durch Volksabstimmungen auf allen Ebenen aus.

„Tolerant“ kommt vom lateinischen „tolerare“, was so viel wie „ertragen“ bedeutet. Was bitte schön, sollen wir denn noch alles ertragen? Noch mehr Zuwanderung, noch mehr Grenzkriminalität und noch mehr Griechenland-Hilfen, um nur einige Beispiele aus dem grauen(haften) BRD-Alltag zu nennen?

Im Endeffekt handelt es sich um Gelder, die sich weiß Gott viel sinnvolleren Aufgaben zuführen ließen. So könnten mit Hilfe der jetzt gegen „Rechts“ aufgewendeten Mittel Schulen unterstützt werden, die weit entfernt von Schwimmhallen liegen. Ein Landeszuschuß für die Fahrtkosten würde eine echte Unterstützung bedeuten und die finanziell auf dem Zahnfleisch krauchenden Kreise und Kommunen entlasten.
Hilfe für Kinder und Jugendliche täte auf jeden Fall not. Wie die Ostsee-Zeitung jüngst unter Berufung auf die DRK-Wasserwacht berichtete, nehmen in M/V bis zu ein Drittel der Vor- und Grundschüler nicht an Schwimmkursen teil, weil eine genügende Zahl von Schwimmhallen fehlt.

Und das in einem Land, dessen Regierung nicht müde wird, mit Slogans wie „Gesundheitsland Nummer eins“ oder „MV tut gut“ zu werben und natürlich Mittel gegen „Rechts“ zu verschwenden.

* Die Angaben fußen auf Kleinen Anfragen des NPD-Abgeordneten Stefan Köster (Drucksachen 5/1680, 5/3092, 5/4163).
zurück | drucken Erstellt am Montag, 04. Juli 2011