Zu wenig Geld für Spielplätze in Rostock

Für die Unterhaltung von 236 Spielplätzen stehen in Rostock 100.000 Euro pro Jahr zur Verfügung – ein Sümmchen, wie ein Blick in das aktuelle Spielplatzkonzept zeigt. 
 
Im Konzept ist eine Zusammenstellung der „kurzfristigen Handlungsbedarfe“ enthalten. Die damit verbundenen Maßnahmen wie Komplex- oder Einfachsanierung müßten in den nächsten zwei Jahren durchgeführt werden. Voraussichtliche Kosten: 325.200 Euro. Pro Jahr wären somit bereits rund 160.000 Euro erforderlich. Und das bei lediglich 100.000 Euro, die im aktuellen Haushalt vorgesehen sind.
 
Doch reichen offenbar selbst die 100.000 Euro vorn und hinten nicht, um dringend benötigte Investitionen vornehmen zu können. „Mit bis zu 60 Prozent der eingeplanten Haushaltsmittel müssen alljährlich Vandalismusschäden beseitigt werden“,  ist dem Städtischen Anzeiger vom 23.02.2011 zu entnehmen.
Die „mittelfristigen Handlungsbedarfe“ an investiven Maßnahmen für Spielanlagen werden laut Konzept im übrigen auf 1.077.100 Euro beziffert.
 
Kurzum: Das Geld fehlt auch im Bereich der Spielplätze an allen Ecken und Enden. Zwar leistet sich die Hansestadt Rostock den fragwürdigen Luxus, linksextremistische Strukturen alljährlich mit zuammengenommen rund 70.000 Euro zu alimentieren. Letzten Endes aber sind die Stadtväter Verwalter des Mangels.   
 
Mangel in den Kommunen als Folge volksfeindlicher Ausgabenpolitik
 
Die Hauptverantwortung für diesen Mangel trägt eindeutig der Bund, an dessen Spitze sich jeweils nur unterschiedlich gefärbte, in der Sache aber immer die gleichen Koalitionen befinden. Allesamt sind sie Stiefelknechte des Auslands, der Ausländer und des Großkapitals. Und so geben sie mit vollen Händen: Hunderte von Milliarden für marode Zockerbanken und vor sich hin röchelnde EU-„Partner“, wiederum Milliarden für Asylanten, fremdländische Arbeitslose und Kriminellen-Clans, die längst eine eigene Rechtsbarkeit entwickelt haben.
 
Nicht zu vergessen ist der Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan. Er kostet den deutschen Steuerzahler rund drei Milliarden Euro pro Jahr. Unverändert ist die BRD größter Nettozahler des Vampirs namens „EU“: 2009 wurden an Brüssel 6,3 Milliarden mehr überwiesen, als man an EU-Zahlungen erhielt. Die UNO, längst unter der Fuchtel der USA stehend, bekommt pro Jahr ungefähr 600 Millionen aus deutschen Steuertöpfen überwiesen.

Das nationale Motto „Deutsches Geld für deutsche Aufgaben“ ist also aktueller denn je! Dann werden auch wieder mehr Mittel für Spielplätze zur Verfügung stehen.
zurück | drucken Erstellt am Mittwoch, 22. Juni 2011