NPD in den Landtag wählen!

Die Unruhe in den Führungsreihen der herrschenden Parteien wird zunehmend größer. Eine sogenannte große Umfrage der Ostseezeitung zu aktuellen Fragen und Problemen im Land dürfte diese Verwirrung sogar noch vergrößern.

Zu den Ergebnissen der Umfrage stellte der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster heute in der Landesgeschäftsstelle in Lübtheen fest:

Nach den offiziellen Veröffentlichungen würden gegenwärtig fünf Prozent der Mecklenburger und Pommern die NPD, als Alternative zu  den herrschenden Parteien, erneut bei der Landtagswahl ihre Stimme geben. Dieses Ergebnis belegt zumindest, daß der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ nichts anderes als ein „Krampf gegen Rechts“ ist und aufgeweckte Bürger diesem „Krampf“ eine deutliche Abfuhr erteilen. Das aktuelle Umfrageergebnis von fünf Prozent gibt uns allerdings überhaupt keine Veranlassung, unsere Öffentlichkeitsarbeit zu verringern.

Es gibt uns vielmehr zusätzliche Motivation, jetzt um so mehr die Deutschen in Mecklenburg und Pommern von einer politischen Richtungsänderung in unserer Heimat zu überzeugen. Nicht umsonst sehen viele der Befragten die hohe Arbeitslosigkeit, die Überalterung und die Abwanderung sowie die geringen Löhne als größten Probleme im Land an. Hierbei handelt es sich um jene Themen, die die heimattreue Opposition seit Jahren in den Fokus ihrer Öffentlichkeitsarbeit stellt. Die politische Klasse merkt zu Recht an, daß wir programmatisch jene Themen behandeln, die den Deutschen auf den Nägeln brennen. Aus keinem anderen Grunde wird stetig die Leier vom NPD-Verbotsverfahren angestimmt.

Daß Udo Pastörs zu den bekanntesten Politikern im Land gehört, ist zudem ein deutlicher Beleg für die gute Arbeit der NPD-Landtagsfraktion, aber auch für unsere stetige Öffentlichkeitsarbeit. Da die Umfragewerte der NPD bekanntlich erst steigen, je näher der Wahltag rückt, ist dieser Umfragewert eine gute Ausgangslage. Mit einem sehr vielseitigen und öffentlichkeitswirksamen Wahlkampf werden wir uns den erneuten Einzug erkämpfen. Die Etablierten können sich auf einiges gefaßt machen!
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Die offizielle Pressemitteilung kann hier eingesehen werden.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 21. Januar 2011