Klamme Kommunen durch antinationale Politik

Schwerin benötigt dringend eine Millionen Euro für die Sanierung von Straßen. Rostocks OB Roland Methling spielt mit dem Gedanken, 1.500 Wohnungen aus dem Bestand des kommunalen Unternehmens WIRO zu verkaufen, um ein Haushaltsloch notdürftig stopfen zu können. An den Hochschulen des Landes sind derzeit 80 Professuren (jede Zwölfte!) unbesetzt, ein Zustand, der nicht zuletzt eine Folge der Sparzwänge ist. Zu allem Überfluß werden Büchereien geschlossen, steigen die Gebühren für die Nutzung von Hallenbädern und öffentlichen Verkehrsmitteln.
 
Auf der anderen Seite werden marode Banken und Finanzhasardeure mit hunderten Milliarden unterstützt, wachsen die Ausgaben für NATO-US-Kriegseinsätze ins Unermeßliche. Die Unterstützung und „Integration“ von Ausländern verschlingt gleichfalls hübsche Sümmchen, was auf den Kampf gegen die nationale Opposition (mit Plattitüden wie „Demokratie und Toleranz“ versehen) ebenfalls zutrifft. Nicht zu vergessen sind Zahlungen an internationale Organisationen wie EU, NATO, die „Vereinten Nationen“ oder den Internationalen Währungsfonds - alles aus dem Steuersäckel, versteht sich. Bei den Kommunen, die sich so oder so am Ende der Nahrungskette befinden, kommt dadurch natürlich immer weniger an Zuschüssen an.  
 
Stiefelknechte der Hochfinanz, des Auslands und der Ausländer
 
Vor diesem Hintergrund gilt es, uns eins immer wieder begreiflich zu machen: Die BRD ist bis zum heutigen Tage ein Besatzerkonstrukt, in dessen Grenzen das Streben nach nationaler Souveränität, Identität und Solidarität de facto (noch) der Ächtung anheimfällt. Eine Deutschland-zuerst-Politik scheuen die Stiefelknechte der internationalen Hochfinanz, des Auslands und der Ausländer, egal, ob nun mit rot-grünem, rot-rotem oder gelb-schwarzem Anstrich versehen, wie der Teufel das Weihwasser.
 
Es handelt sich bei der antinationalen Ausgabenpolitik also um keinen bloßen Betriebsunfall, der durch den Ersatz einzelner Teile oder das zaghafte Drehen an einzelnen Schräubchen zu beheben wäre. Nein, hier bedarf es eines grundlegenden Kurswechsels. Jeder Pfennig, der hierzulande von den Menschen erwirtschaftet wird, muß für deutsche Belange eingesetzt werden.  Dafür setzt die NPD sich ohne faule Kompromisse ein.
zurück | drucken Erstellt am Dienstag, 09. November 2010