Volksverdummung und Multikulti - Von der Bildungs-Lüge zum Bildungs-Irrsinn der SPD

Mit einem Flugblatt der üblichen Art versucht die SPD ihren bildungspolitischen Irrweg den Bürgern in Mecklenburg-Vorpommern zu erklären.

Zugleich soll das, vom Landeselterrat angeschobene, Volksbegehren, gegen das neue Schulgesetz der Schweriner Politversager, angegriffen werden.

Allerdings ist inzwischen jedem aufgeweckten Bürger vollkommen klar, daß sämtliche "Reformen" der etablierten Bonzen nur dazu dienen, den Menschen entweder mehr Geld aus der Tasche zu ziehen oder aber, von ihrem abgezockten Milliarden, weniger für die Menschen im Lande ausgeben zu müssen. Schließlich ruft das Ausland laut nach unseren Steuergeldern und von EU-Osterweiterung bis hin zu Kongo-Einsätzen der Bundeswehr wird immer mehr Geld unserem Volke entzogen.
Doch mit dümmlichen Taschenspielertricks und manipulierten "Umfrage-Zahlenspielereien" scheint man bei den Roten immer noch zu glauben, Teile der Bevölkerung von Mal zu Mal erneut für dumm verkaufen zu können. Leider ist zu befürchten, daß auch dieses Flugblatt, wahrscheinlich mit Haushaltsmitteln finanziert, zur allgemeinen Verunsicherung einiger Menschen in diesem Lande führt und diese dann eben nicht mehr ihrer innern Stimme - sprich dem gesunden Menschenverstand gehorchen - sondern sich eher ihrer Stimme enthalten als aufzubegehren.

Die SPD meint also, daß die Zentralisierung zu größeren Schuleinheiten eine bessere Auslastung der Lehrer zur Folge hat. Anderenfalls Zitat:" ..müßten Fachlehrer verstärkt an verschieden Schulen unterrichten.." Diese Aussage würde tatsächlich nur dann zutreffen, wenn die Politik noch mehr an Fachlehrern einsparen will oder eben nicht bereit ist weitere Fachlehrer auszubilden und einzustellen.

Da wird der "deutsche Sonderweg" des dreigeteilten Schulsystems beklagt, welches, Zitat: "ein ungerechtes Schulsystem wäre" das obendrein " zu schlechteren Ergebnissen" führt. Das Gegenteil ist der Fall, wenn die Schulen mit ausreichenden Lehrkräften und modernen Lehrmaterialien ausgestattet sein würden. Anstatt größere Klassen müßten kleinere her (mehr Lehrkräfte) und anstatt das Lernen immer teurer für die Familien zu machen (z.B. Zuzahlung bei Lernmittel, etc.) müßte die totale kostenlose Lernmittelgestellung wieder der Normalfall werden. Alte Bücher, von Jahrgang zu Jahrgang durchgereicht, und Kosten für die Eltern bei der Beschaffung von Schreib- und Lernutensilien sind demotivierend und familienfeindlich.

In dem Flugblatt der SPD werden weitere Verschlechterungen wie Schulwegverlängerungen geleugnet. Nur mit Gesamtschulen sei eine wohnortnahe Beschulung möglich, heuchelt die SPD. Natürlich werden die Schulwege länger wenn die Landschulen auf Grund des neuen Schulgesetzes, um Gelder einzusparen, geschlossen werden. Allen Eltern ist klar, das die Absichtserklärungen der Politbonzen, die Schulwege erträglich kurz zu halten, nur Schall und Rauch sein werden. Wo man Schulen zusammenlegen will um die neuen festgelegten Mindestschülerzahlen von mindesten 25 Schülern pro Klasse zu erreichen, da werden zwangsläufig auch die Wege länger. Man will hier die Menschen dazu zwingen, sich zwischen Teufel oder Belzebub entscheiden zu müssen - zwischen Gesamtschule und Einheitsbrei oder Schulschließungen und längeren Schulwegen. Dies ist eine klare Erpressung der Eltern in diesem Lande und ist einzig und allein auf den Kostenfaktor zurückzuführen.

So weit - so Übel.... Doch halt ! Ist da nicht noch etwas anderes im Spiel ?
Der politisch aufmerksame Beobachter erkennt hier noch eine ganz andere Strategie. Das Multi-Kulti-Moment in der BRD-Politik sollte hier nicht vergessen werden. Was viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern und anderswo, außerhalb unserer Großstädte noch gar nicht übersehen können, ist bei den Strategen der etablierten Politmafia längst abgemachte Sache. Nach dem Willen der Volksvernichter aller Parteien soll Schule in Deutschland noch mehr zum Schmelztiegel der Kulturen und Ethnien - Schule soll "Einwandererreif"- gemacht werden. Mit dem bewährten dreigliedrigem System schaffen es einfach zu wenige Ausländer aus den vielen unterbemittelten Regionen dieser Erde überhaupt in die Leistungsetagen unseres Bildungssystems. Die Pisa-Studie ist das beste Beispiel dafür. Der bekannte Bevölkerungswissenschaftler Prof. Birg schrieb unlängst in der Tageszeitung `DIE WELT`, man solle sich doch vor Augen halten, daß die Pisa-Ergebnisse vor allem durch die vielen Migranten/Einwander in den überfremdeten Schulklassen heruntergezogen wurden und somit gar nicht die Leistungsfähigkeit der deutschen Schüler tatsächlich widerspiegeln. Die Vorfälle an der Berliner Multi-Kulti-Schule, der "Rütli-Schule", veranlaßten einen Sprecher im Deutschlandfunk zu der Aussage, "Wer an solch eine Schule geht, hat keine Chance mehr...!" Diese Aussage trifft wohl vor allem auf die letzten deutschen Schüler an solch einer Schule zu. Noch ist es an den Schulen in MV nicht soweit gekommen wie in der Hauptstadt.

Der Lösungsvorschlag des Berliner Bürgermeisters Wowereit und seiner SPD-Genossen, nach dem bundesweit bekannt gewordenen Hilferuf der Lehrerschaft an der Rütli-Schule, "Hier ist kein Unterricht mehr möglich" , war jedoch bezeichnend und entlarvend. Die Berliner Politiker fordern neben, wieder einmal, mehr Geld für Ausländerintegration, "endlich die ZUSAMMENLEGUNG VON HAUPT- UND REALSCHULEN im Stadtgebiet von Berlin". Da erkennt man die wahren Hintergründe des Projektes "Gesamtschule" u.ä. "Reformen". Durch eine Leistungsvermischung hat man, als quasi Nebeneffekt, auch eine Migrations- sprich Ethnienvermischung. So einfach ist das bei den Politikern der Versagerparteien. Es wird nicht das Problem Masseneinwanderung bekämpft sondern an den Folgen herumgedoktert. Hier wird aus ideologischen Gründen, gegen die Interessen unser eigenen, deutschen Kinder, einer Politik der schleichenden Volksverdummung durch Zwangszusammenlegung in Multi-Kulti-Gesamtschulen Vorschub geleistet! Immer massiver geraten die Deutschen, die es noch sein wollen, in die Zwangslage, mit viel Geld eine private Schule für die eigenen Kinder zu finden, die mehr auf Leistung und weniger auf Zwangsintegration setzt. Die Gefahr einer Zweidrittel-Bildungsgesellschaft bekommt hier einen ganz neuen Aspekt. Es wird in 5 - 15 Jahren für deutsche Eltern darum gehen, ob sie es ihren Kindern finanziell ermöglichen können aus dem Multi-Kulti-Bildungsmoloch auszubrechen, um eine qualifizierte Bildung in Privatschulen zu erhalten oder ob ihre Kinder in dem Gesamtschulgebräu aus Perspektivlosigkeit entwurzelter Ausländerkinder , multi-rassischer Gewaltausbrüche und ungezügelter Alltagskriminalität einen Leistungsniedergang erleben, den es in der Geschichte unseres Volkes so noch nicht gegeben hat.
Das klingt übertrieben !?! -möchte nun wieder so manch ein BRD-Pädagoge schreien. Das ist nun einmal der entscheidende Unterschied zwischen uns Nationalisten denen das Wohlergehen und die Fortentwicklung unsere Volkes am Herzen liegt und jenen Ideologen des Multi-Kulti-Wahns der Internationalisten, - Wir haben vor den negativen Entwicklungen der Masseneinwanderung auf alle Bereiche unseres Lebens schon vor 20 Jahren hingewiesen. Wir haben den Zusammenbruch von Sozialsystem, Arbeitsmarkt und Werteordnung schon prognostiziert als die BRD-Utopisten noch von multikultureller Bereicherung schwafelten und mit antiautoritärem Sanftmut auf vereinzelte ausländische Schlägerkinder in den Schulen zuging. Die Realität krimineller Ausländerbanden war auch damals schon, so wie heute, durchaus bekannt, wenn man sie denn sehen wollte. Jetzt allerdings, ist kein ignorantes Wegsehen mehr möglich !!
WIR haben etwas, von dem sind diese Vertreter der etablierten Politkaste und deren Ideologen meilenweit entfernt:

WIR fühlen Verantwortung für unsere Kinder ! Verantwortung für unser Volk !
Verantwortung für unsere Heimat und Kultur !
WIR fühlen Verantwortung für Deutschland !
Schluß mit der bildungspolitischen Talfahrt in Mecklenburg-Vorpommern.
Bildung stärken ! Multi-Kulti-Wahnsinn rechtzeitig verhindern!
Unsere Kinder sind unsere Zukunft !


Thomas Wulff (Steiner)
zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 20. April 2006