SPD nun von allen guten Geistern verlassen - Verleumdungen sollen wohl vom eigenen Unvermögen ablenken.

SPD vermutet NPD hinter Anschlägen“, so die heutige Schweriner Volkszeitung in Bezug auf vermeintliche Übergriffe auf die Bürgerbüros einiger selbsternannter Demokraten.

Dazu erklärte heute der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster in Schwerin:

„Die Sozis befinden sich auf dem steilen Weg ins politische Niemandsland und geraten wohl dermaßen in Bedrängnis, daß sie nur noch in der Verleumdung der nationalen Opposition eine Ablenkung vom eigenen Unvermögen und der unübersehbaren linkskriminellen Szene sehen. Ist die SPD vielleicht in diese kriminelle Szene verstrickt? Von Rostocker SPD-Mitgliedern hört man so einiges, vor allem auch in Bezug auf die mutmaßlichen Anschläge auf das Büro des ehemaligen Rostocker SPD-Bundestagsabgeordneten Kleiminger.“

Weiter sagte Köster:

„Doch dieses Treiben, vor allem des Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, ist nur allzu durchschaubar. Dr. Nieszery ist eine politische Luftpumpe. Er pumpt sich immer gern groß auf, heraus kommt allerdings nichts anderes als heiße Luft. Und es ist kein Geheimnis, daß er selbst in der eigenen Fraktion von nicht wenigen als absolute Fehlbesetzung empfunden wird. Nun versucht er sich offenbar in der Rolle des Barons von Münchhausen. Im Gegensatz zu Nieszery hatte Münchhausen aber noch einen gewissen Unterhaltungswert. Mich würde es nicht verwundern, wenn die Sozis die Anschläge auf ihre Büros selbst organisiert hätten, um geschickt eine Opferrolle einzunehmen. Die Geschichte Deutschlands lehrt uns nur zu genau, daß die Sozis auch hierin wahre Meister sind.“

„Denn“, so Köster abschließend, „wer hätte sonst ein Interesse daran, fremdes Eigentum zu beschädigen? Die unhaltbaren Vorwürfe dieses Mannes sind dermaßen abwegig und können natürlich von ihm in keiner Weise mit Fakten belegt werden. Aber so funktioniert die »Demokratie« dieser Damen und Herren nun einmal. Die Bundesrepublik befindet sich auf dem besten Wege eine sprichwörtliche Bananenrepublik zu werden, in der die herrschende Klasse immer weniger Rückhalt beim Volk hat. Wir haben diesem politischen System den Kampf angesagt, um die Souveränität unseres Volkes und somit Deutschlands wieder herzustellen. Daß wir deshalb die herrschende politische Klasse zum Gegner haben, ist nur allzu natürlich. Gewalt als Mittel der Politik lehnen wir bekanntermaßen ab. Ob dies aber auch für die herrschende Klasse gilt?“

zurück | drucken Erstellt am Donnerstag, 15. April 2010