Todesstrafe für Kinderschänder statt Gesprächskreisdusselei

Bekanntgewordene Fälle sind Folge der Dekadenz in diesem System

Die Diskussion um geschändete Kinder und Jugendliche nimmt immer aberwitzige Züge an. Mit einem runden Tisch und einer Mißbrauchsbeauftragten soll, geht es nach der Bundesregierung, nun alles zum Guten gewendet werden. Doch die wahren Ursachen dieser schändlichen Taten lassen die Verantwortlichen in Politik, Medien und „sonstiger Öffentlichkeit“ bewußt erneut außer acht.

Der NPD-Landesvorsitzende Stefan Köster forderte heute am Rande einer NPD-Strategiesitzung klare Konsequenzen:

„Die sogenannte »Öffentlichkeit« läßt bewußt unberücksichtigt, daß die Dekadenz in diesem System die Schändungen in dieser Größenordnung erst ermöglichten. Eine neue Laberrunde, wie von der Bundesregierung geplant, soll nur die Hilflosigkeit der politischen Klasse verschleiern. Zumal dieses Gremium, wie Medien zu Recht feststellen, wenig unabhängig ist, da alle Vertreter in Politik und/ oder Kirche Verantwortung tragen. Mehr Schutz für unsere Kinder ist von diesen Damen und Herren nicht zu erwarten. Sie alle sind gefangen in einem System, in dem es als »normal« angesehen wird, daß Kinderschänder die beste Betreuung durch den Staat zu erwarten haben, lächerliche Strafen erhalten und schamlos wieder auf die Kleinsten unseres Volkes losgelassen werden. Wohlwissend, daß fast alle tickende Zeitbomben sind, bei denen nur ein kleiner Funke genügt, bis sie sich wieder an Kindern vergehen. In der Bekämpfung von Kinderschändung und Kinderschändern benötigen wir keinen runden Tisch und keine Mißbrauchsbeauftragte, sondern Richter und Staatsanwälte, die mit den nötigen Kompetenzen ausgestattet sind. Kinderschänder gehören – zum Schutz der Kleinen – aus der Öffentlichkeit entfernt und somit zumindest für immer hinter Schloß und Riegel. Dieses läßt die gegenwärtige Gesetzeslage auch zu. Unserer Ansicht nach haben Kinderschänder und Kindesmörder sogar das Lebensrecht verwirkt!     

Wir benötigen aber nicht nur knallharte Strafen für Kinderschänder und Kindesmörder. Was unser Land dringend benötigt, sind Werte wie Sittlichkeit und Anstand. Überhaupt haben moralische Wertvorstellungen in dieser Republik keinen großen Stellenwert bei den Herrschenden. Wenn bekennende Homosexuelle in Schulen Verantwortung tragen, bei denen bekannt ist, daß sie ihre Schutzbefohlenden mit »freundlichen Berührungen geweckt« haben - wie jetzt über die Odenwaldschule bekannt wurde, verwundert mich gar nichts mehr.

Die NPD in Mecklenburg und Pommern muß als die Alternative zu der Verkommenheit der herrschenden Klasse wahrgenommen werden. Hieran arbeiten unsere Kameradinnen und Kameraden inner- und außerhalb der Parlamente mit ganzer Kraft“.

zurück | drucken Erstellt am Freitag, 26. März 2010