100 Prozent so lautet das Abstimmungsergebnis des Kreisverband Westmecklenburg für die Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten für die Stadt Ludwigslust, Torgai Klingebiel.
Nun ist es an der Stadt Ludwigslust nach den bisherigen Skandalen um die vergangene ungültige Bürgermeisterwahl zu beweisen in wie weit diese demokratiefähig ist. In der Vergangenheit wurden nämlich immer wieder Kandidaten die sich offen für volkstreue deutsche Politik einsetzen in MV abgelehnt. Derzeit laufen diesbezüglich Prozesse vor den Verwaltungsgerichten. Schon die Herausgabe der Bewerberunterlagen an die NPD wurde seitens der Stadtverwaltung verweigert.
Auf der eigens zur Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten durchgeführten
Mitgliederversammlung des NPD Kreisverbandes hörten die Anwesenden durch Klaus Bärthel, dem langjährigen Mitglied der Stadtvertretung Ludwigslust, einen bilderreichen Vortrag über die wichtige Kreisstadt im Südwesten Mecklenburgs. Klaus Bärthel spannte den Bogen von der positiven Struktur und den angenehmen Seiten der Kreisstadt bis hin zu den Problemen und schlußendlich dem völligen Versagen der etablierten Politik.
„Ein frischer Wind muß her und es müssen große Aufgaben bewältigt werden.“ So Klaus Bärthel wörtlich.
Mit dem selbständigen Handwerksmeister und vierfachen Familienvater Torgai Klingebiel steht den Wählern ein bekannter NPD-Kreispolitiker mit starkem Durchsetzungsvermögen und der nötigen Portion Sachverstand für diese Aufgabe zur Verfügung.
Stefan Köster betonte in der Grußbotschaft des Landesverbandes wie wichtig es ist Gesicht zu zeigen.
Wörtlich sagte er: "Es ist eine Unverschämtheit in welcher offenen Dreistigkeit die selbst ernannten Demokraten die Grundrechte der volkstreuen Menschen in MV verletzen. Alle NPD-Kandidaten werden wegen ihrer Mitgliedschaft vom Verfassungsschutz (VS) durchleuchtet. Somit entscheidet faktisch eine Behörde des Innenministers über eine Kandidatur eines Bewerbers. Die so genannte Prüfung durch den Wahlausschuß verkommt zum Treppenwitz der Geschichte“
Mit der Kandidatur um das Bürgermeisteramt in Ludwigslust untermauert die einzige Opposition im Land weiter Ihren Anspruch Veränderungen zum Wohle der deutschen durchzusetzen.
Die Stadt Ludwigslust muß sich auf einen interessanten und kreativen Wahlkampf einrichten.
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Erstellt am Sonntag, 14. März 2010