Migranten ins Feuer

Ohne Migranten geht offenbar nichts mehr in Deutschland. Der Verbandspräsident des deutschen Feuerwehrverbandes, Hans-Peter Kröger, stellte fest, daß die Freiwilligen Feuerwehren durch Überalterung mehr Mitglieder verlieren als Nachwachsen.

Jetzt sollen Jugendliche, Mädchen und Frauen und eben Migranten die Lücken schließen.
Solche Methoden um Lücken in den Reihen der im Kampf stehenden Männer zu schließen sind ja nicht neu. Früher nannte man die Migranten noch Fremdvölkische, also ganz früher…

Da fragt man sich doch, wie ist Deutschland früher ohne Migranten ausgekommen? Es soll ja Zeiten gegeben haben, das war die Rente tatsächlich sicher, volle Gesundheitsfürsorge und Bildung war für alle da und Vollbeschäftigung gab es auch - ohne Migranten. So wird jedenfalls erzählt. Wie hat sich dieses Land aus den Schuttbergen alliierter Bombenhagel und trotz abgetrennter Staatsgebiete ohne Migranten wieder an die Weltspitze der Industriestaaten gearbeitet?

Sei’s drum, jetzt geht nichts mehr ohne Migranten - selbst bei der freiwilligen Feuerwehr.
Denn deutsche Männer, die sich als solche empfinden und das auch zugeben - die dürfen ja nicht. Denn gerade in Mecklenburg Vorpommern haben die Freiwilligen Feuerwehren beschlossen  NPD-Mitglieder aus ihren Reihen auszuschließen. Innenminister Caffier sorgte nämlich mit seiner Aktion „Integration in der Jugendfeuerwehr“ dafür, daß alle national denkenden Menschen aus diesen ausgeschlossen werden.

Wenn es also immer mehr Nationaldenkende und dies auch zugebende gibt - na da wird es bei den Ausschließenden eben eng. Dazu kommt noch eine vom Parteienkartell im Schweriner Schloß gemachte Politik, die die Jungen und Engagierten aus dem Land treibt.

Die NPD wird sich weiter für die freiwilligen Feuerwehren im Land einsetzen und dafür das sie bleiben was sie sind - Ausdruck gelebter Nachbarschaftshilfe einer Volksgemeinschaft.
zurück | drucken Erstellt am Freitag, 06. November 2009